Im Wahlkreis unterwegs 2019

Weihnachtsfeier BBSB: Am Rande der Weihnachtsfeier des BBSB war auch Gelegenheit für einen kurzen politischen Austausch zwischen Landes- und Kommunalpolitik. MdL Martina Fehlner im Gespräch mit Miltenbergs Landrat Jens Marco Scherf und dem gemeinsamen Landratskandidaten von SPD und Bündnis90/DieGrünen für den Landkreis Aschaffenburg Özcan Pancarci.

Weihnachtsfeier BBSB: Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) erfüllt eine wichtige und wertvolle Aufgabe. Er engagiert sich für eine bessere, mitmenschlich orientierte Gesellschaft und bietet vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote. Der Vorsitzende Peter Nüsslein konnte unter den Ehrengästen der diesjährigen Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Aschaffenburg-Miltenberg neben MdL Martina Fehlner auch MdB Andrea Lindholz, MdL Berthold Rüth, Miltenbergs Landrat Jens Marco Scherf sowie Aschaffenburgs Bürgermeisterin Jessica Euler und Bürgermeister Peter Wolf begrüßen.

Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg: Die Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg hatte wieder zu ihrem traditionellen Nikolausempfang in das AOK-Veranstaltungszentrum eingeladen. Martina Fehlner im Gespräch mit dem ehemaligen Präsidenten der Handwerkskammer für Unterfranken Hugo Neugebauer. Die Handwerkskammer für Unterfranken unterstützt u.a. Betriebe der Region, die Menschen mit Fluchthintergrund ausbilden möchten oder bereits ausbilden. Ein großes Anliegen auch der SPD-Landtagsabgeordneten.

SPD Alzenau: Adventliche Mitgliederehrung beim SPD-Stadtverband Alzenau. In ungezwungener Runde im Hotel Freigericht hatte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner gemeinsam mit der Vorstandschaft um Vrej Borza und Claudia Bensing einige Mitglieder für ihre langjährige Treue zur SPD geehrt und gewürdigt. So wurden Heinz Saul für seine 65-jährige und Eva Limbach für ihre 25-jährige Zugehörigkeit geehrt.

SPD Schweinheim-Gailbach: Kleine Plätzchenback-Aktion von MdL Martina Fehlner und Eva Franz. Sie leitet einen Ambulanten Pflegedienst und eine Seniorentagesstätte in Laufach. Für die Seniorinnen und Senioren haben die beiden Stadtratskandidatinnen gemeinsam gebacken: klassisches Spritz- und Buttergebäck, leckere Vanillekipferln und fruchtige Engelsaugen.

Adventszauber Haibach: Auch in diesem Jahr fand der kleine, feine Weihnachtsmarkt in Haibach wieder regen Zuspruch. Bereits zum 10. Mal richtete der Spessartverein seinen stimmungsvollen „Adventszauber“ aus. Auch MdL Martina Fehlner war gerne zum Wanderheim auf der Antonsruh gekommen. Und die Kinder freuten sich über den Besuch des Nikolaus.

Adventszauber Haibach: Die Antonsruh erstrahlte am dritten Adventswochenende im vorweihnachtlichen Lichterglanz. Ein Imker bot Honig an, an anderen Ständen gab es Floristik, Öle, Spirituosen und natürlich viele Weihnachtsartikel. Dazu Waffeln, Kartoffelpuffer, Bratwurst und Glühwein. Die Begegnungen und Gespräche mit vielen fröhlichen Menschen auf beliebten Weihnachtsmärkten unserer Region genoss Martina Fehlner sehr.

VdK Schweinheim: Der Sozialverband VdK leistet eine hervorragende Arbeit für Menschen, die Hilfe brauchen: Für Rentner und ältere Arbeitnehmer, für Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Auch in Aschaffenburg-Schweinheim ist der VdK-Ortsverein sehr aktiv und bietet vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote. Beim Adventstreffen in der Ratsstube hat MdL Martina Fehlner gemeinsam mit dem neuen Vereinsringvorsitzenden Eric Leiderer dem Vorsitzenden Karl-Heinz Jahn und allen Mitgliedern herzlichst für ihr Engagement gedankt.

Montessori Kinderhaus: Die Bildung und Erziehung von Kindern zu begleiten, ist eine wertvolle und herausfordernde Aufgabe. Darin waren sich Martina Fehlner und BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Rückert einig. Im Montessori-Kinderhaus, aber auch in allen anderen Kindertageseinrichtungen des Bayerischen Roten Kreuzes, steht das Kind im Mittelpunkt und wird als eigenständige Persönlichkeiten geachtet. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf Kinder gerichtet, die von der Gesellschaft ausgegrenzt bzw. benachteiligt werden.

Montessori Kinderhaus: Hell und freundlich sollten die Räume laut Architekt Daniel Bender gestaltet werden. Aber auch warm und gemütlich, jedoch insgesamt klar strukturiert, funktionell und nicht überladen. Martina Fehlner zeigte sich bei ihrem Rundgang durch das neue Kinderhaus sehr angetan von den neuen und modernen Gruppenräumen und der liebevollen Einrichtung.

Montessori Kinderhaus: Bislang besuchen zehn Kinder unter drei Jahren die beiden Krippengruppen, die auf jeweils zwölf Plätze ausgelegt sind. In der Kindergartengruppe werden derzeit 17 Kinder ab drei Jahre betreut, sie ist später für 25 vorgesehen. Auch behinderte Kinder werden in der konfessionslosen Einrichtung aufgenommen. Pro Gruppe sind in der Regel drei Erzieherinnen vorgesehen. Eltern aus Aschaffenburg hatten zunächst ein Erstbelegungsrecht.

Montessori Kinderhaus: Der Leitsatz der Montessori-Pädagogik lautet „Hilf mir, es selbst zu tun“, erläutert Einrichtungsleiterin Jessica Högerle. Das Kind wählt selbständig die Arbeit, die es weiterbringt und fordert. Statt dem Kind ein Projekt vorzuschreiben, unterstützen die Erzieher und Pädagogen ihre Schützlinge in ihren Interessen und helfen, kreative Lösungsstrategien zu entwickeln, indem sie den Ausgang offen lassen.

Montessori Kinderhaus: Das Montessori Kinderhaus in Aschaffenburg-Leider ist die erste Kindertageseinrichtung, bei der der Kreisverband Aschaffenburg des Roten Kreuzes die Trägerschaft übernommen hat. Einrichtungsleiterin Jessica Högerle konnte neben MdL Martina Fehlner und Oberbürgermeister Klaus Herzog auch die SPD-Stadträte Karl-Heinz Stegmann und Erika Haas begrüßen.

Montessori Kinderhaus: Die Stadt Aschaffenburg hatte den ehemaligen Mittelschultrakt der Erthalschule für knapp zwei Millionen Euro sanieren lassen. Architekt Daniel Bender erläuterte die umfangreichen Umbaumaßnahmen und die notwendigen Anpassungen an das besondere pädagogische Konzept der Einrichtung. In der Stadt Aschaffenburg gibt es 38 Kindertageseinrichtungen mit insgesamt 2125 Kita- und 500 Krippenplätzen.

Montessori Kinderhaus: Seit drei Monaten ist das Montessori-Kinderhaus in einem ehemals von der Mittelschule genutzten Anbau der Erthalschule im Aschaffenburger Stadtteil Leider in Betrieb. Jetzt wurde es mit einer kleinen adventlichen Feierstunde offiziell eröffnet. Unten den Gästen waren neben Oberbürgermeister Klaus Herzog, der Grußworte der Stadt Aschaffenburg überbrachte, und der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner auch Bürgermeisterin Jessica Euler und Bürgermeister Jürgen Herzing.

Weihnachtsmarkt Aschaffenburg: Der Aschaffenburger Weihnachtsmarkt ist ein echter Publikumsmagnet. Mit Krippenzubehör, Kerzen und Gläsern, Kunsthandwerk, Geschenkartikeln und einem reichhaltigen gastronomischen Angebot gibt es hier traditionell all das zu kaufen, was die Herzen in der Adventszeit höher schlagen lässt.

Weihnachtsmarkt Aschaffenburg: Festlich geschmückte Stände, Kunsthandwerk, Tannengrün, wunderbare Düfte von Bratäpfeln, Maroni, Glühwein und Kerzenduft. Bei ihrem Rundgang über den diesjährigen Weihnachtsmarkt auf dem Aschaffenburger Schlossplatz tauschte sich Martina Fehlner mit Thorsten Goldbach, stellv. Vorsitzender der Aschaffenburger Schausteller und Marktkaufleute, über das vielfältige Angebot und den Besucherzuspruch aus.

Tierheim Aschaffenburg: Im Tierheim Aschaffenburg fand am zweiten Adventswochenende wieder der traditionelle Weihnachtsbaumverkauf statt. Neben kulinarischen Köstlichkeiten und Weihnachtsbäumen aus der Region konnten die Besucher auch auf dem Weihnachtsflohmarkt stöbern. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt den Tieren im Tierheim zu Gute. Auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, die den Verein seit vielen Jahren unterstützt, war gerne gekommen, um sich mit dem Vorstandsteam um Siegfried Gebhardt über die aktuelle Situation auszutauschen.

Gehörlosenvereinigung Aschaffenburg: Der Gehörlosenverein Aschaffenburg und Miltenberg e.V. erfüllt eine wichtige Aufgabe. Er engagiert sich für eine bessere, mitmenschlich orientierte Gesellschaft und bietet vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote für gehörlose und schwerhörige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Als Ehrengäste der diesjährigen Weihnachtsfeier im vereinseigenen Patrick-Göhler-Haus in Aschaffenburg-Schweinheim begrüßte der neue Vorsitzende Alexander Hock auch Gäste aus der Politik, unter ihnen MdL Martina Fehlner und Bürgermeisterin Jessica Euler.

Mitgliederehrung Stockstadt: Bei einem gemütlichen Adventsnachmittag ehrte der SPD-Ortsverein Stockstadt zahlreiche treue und verdiente Mitglieder für langjährige Parteizugehörigkeit. MdL Martina Fehlner und der Ortsvereinsvorsitzende Rafael Herbrik gratulierten Astrid Gopp-Wolters, die 40 Jahre der SPD angehört, sehr herzlich zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum und dankten ihr für ihr ehrenamtliches Engagement.

Ausstellung Aschaffenburg: Begleitet wurde die Ausstellungseröffnung von den Musikerinnen und Musikern des Parforcehorncorps Bayerischer Untermain, die die historische Tradition des unverfälschten jagdlichen Musizierens auf dem Parforcehorn pflegen. Die Ausstellung kann noch bis zum 28. Februar 2020 im Schönborner Hof besichtigt werden.

Ausstellung Aschaffenburg: Von filigranen Schnitzarbeiten, klobigen Holzschuhen und robusten Holzbänken bis hin zum Streichholz oder einer Holzprothese reicht die Vielfalt der Ausstellungsstücke. Die Besucher sollen dazu angeregt werden, den Baum als Lebewesen, den Wald als Lebensraum und sich selbst als Teil dieser Lebenswelt zu sehen.

Ausstellung Aschaffenburg: Die Exponate kommen von ganz unterschiedlichen Leihgebern: Museen, Institutionen aus Forschung und Lehre, Verbände und Vereine aus vielen Fachbereichen zeigen, was ihnen wichtig ist. Jeder wählt dazu sein Exponat selbst aus und beschreibt es aus seiner Sicht. Dadurch wird vielfältiges interessantes Wissen vermittelt.

Ausstellung Aschaffenburg: Ziel der Ausstellung ist es auch, auf den wichtigen und wertvollen Rohstoff Holz aufmerksam zu machen und auf dessen Gewinnung und Weiterverarbeitung. Mitmach-Stationen, wie die Riechkugeln, und ein vielfältiges Begleitprogramm sorgen für Wissensvermittlung mit Spaß und Freude.

Ausstellung Aschaffenburg: Das Besondere der Ausstellung ist: sie wandert nicht nur von Stadt zu Stadt, sondern sie wird im Laufe der Zeit immer größer, erklärt Dr. Joachim Kemper, Leiter des Stadt- und Stiftsarchivs Aschaffenburg. Denn an jedem neuen Ausstellungsort wird die Ausstellung durch zusätzliche regionale Exponate ergänzt.

Ausstellung Aschaffenburg: „Holz macht Sachen! Holz, Baum, Wald und Du?“ heißt eine neue, interessante und informative Ausstellung in Aschaffenburg, die gemeinsam mit der Bayerischen Sparkassenstiftung, der Stadt Aschaffenburg und dem Stadt- und Stiftsarchiv im Schönborner Hof präsentiert wird. An der Eröffnung nahm auch MdL Martina Fehlner, forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, teil.

Spendenübergabe Die City hilft: Der Sozialverein „Die City hilft“ unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2500 Euro die Fröbelschule Aschaffenburg. Mit dem Geld sollen neue Spielgeräte für die Pause, wie Fußbälle, Basketbälle, Tischtennisschläger und Springseile angeschafft werden. Auch der Ausgaberaum in der Pause soll entsprechend renoviert und hergerichtet werden. In der City Galerie überreichten die Vorstandsmitglieder MdL Martina Fehlner, Gerhardt Neuenfeldt und Centermanager Ragnar Cornelius den Spendenscheck an Schulleiter Carsten Oberle und seine Stellvertreterin Martina Schwarz. Diese bedankten sich auch im Namen der gesamten Schulfamilie und des Elternbeirats für die willkommene Spende.

Kolpingschule Aschaffenburg: Anspruch des Lehrerkollegiums ist es, Inklusion in all ihren Aspekten an der Kolpingschule zu verwirklichen. Jede Person wird dabei gleichermaßen mit einbezogen und beteiligt, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Kultur oder Hautfarbe. Kulturelle Vielfalt wird hier als Bereicherung gesehen. Ein pädagogisches Leitmotiv, das auch MdL Martina Fehlner und Dekan Rudi Rupp uneingeschränkt mittragen.

Kolpingschule Aschaffenburg: Die Kinder der Kolpingschule bzw. deren Eltern kommen aus 26 verschiedenen Ländern. Die Schülerinnen und Schüler standen ganz im Mittelpunkt des Projekts, aber auch in all den Bemühungen um Integration und Kulturelle Verständigung. Ziel des Lehrerkollegiums ist es, einen guten Lernort für Kinder zu schaffen, an dem eine individuelle Förderung gelingen kann.

Kolpingschule Aschaffenburg: Sprache ist ein verbindendes Element, aber es können auch Bilder sein, wenn die Sprache nicht funktioniert. Eine der Klassen hat sich beispielsweise mit dem Thema Flucht auseinandergesetzt. Dabei ging es auch um die positive Umstände für den Wechsel in ein anderes Land, wie Petra Münzel erläuterte.

Kolpingschule Aschaffenburg: Projektpartner waren u.a. das Integrationsmanagement der Stadt Aschaffenburg, die Stadtteilmütter, der Elternbeirat und der Förderverein. Ziel der Projektarbeit war es, nicht nur die kulturellen Unterschiede der Kinder herauszuarbeiten, sondern vor allem auch die vielen verbindenden Elemente der Kulturen hervorzugheben und zu verdeutlichen.

Kolpingschule Aschaffenburg: Die Entstehungsgeschichte, die Idee und die Umsetzung des Projekts wurden von Schulleiterin Petra Münzel und Projektcoach Angela Siebold in der Turnhalle der Schule vorgestellt. Unter den Gästen waren neben MdL Martina Fehlner auch MdB Karsten Klein sowie Oberbürgermeister Klaus Herzog und Bürgermeister Jürgen Herzing.

Kolpingschule Aschaffenburg: Zu einer informativen Abschlussveranstaltung des Modellprojekts „Interkulturelle Öffnung“ hatte die Kolpingschule gemeinsam mit der Stadt Aschaffenburg eingeladen. Innerhalb einer „Projektwoche“ haben die Lehrinnen und Lehrer gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern verschiedene Projekte zum Thema „Vielfalt verbindet“ erarbeitet.

Bundesweiter Vorlesetag: Die Leseanfänger aus der 1. Klasse hörten ganz gespannt der Geschichte „Ein Apfel für alle“ von Feridun Oral zu. In etwa jeder dritten Familie in Deutschland bekommen Kinder von ihren Eltern zu selten oder nie vorgelesen. Deswegen gibt es den Bundesweiten Vorlesetag, der auf die Bedeutung des Vorlesens aufmerksam machen möchte.

Bundesweiter Vorlesetag: In diesem Jahr stand der Aktionstag unter dem Jahresmotto "Sport und Bewegung". Warum? Weil Sport und Lesen viel besser zueinander passen, als man vielleicht denkt. Während der Vorlesestunde aufstehen, singen, zappeln, klatschen usw. macht Spaß und hilft der Konzentration.

Turngau Main-Spessart: Rund 75 Vereine und fast 30.000 Mitglieder sind im Turngau Main-Spessart organisiert. Damit ist er einer der mitgliederstärksten Sportverbände in unserer Region. Beim diesjährigen Turntag wurde der langjährige Vorsitzende Horst Heuß verabschiedet und eine neue Vorstandschaft gewählt. In ihrem Grußwort betonte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner die wichtige Aufgabe unserer Vereine, viel zur Lebensqualität und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Gemeinden beizutragen. Hier werde tolle ehrenamtliche Arbeit geleistet.

Ausstellung KirchnerHaus: Zwei herausragende Künstler der Moderne in einem höchst spannenden Vergleich: Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner. Dieses Ausstellungshighlight wird ab sofort im Aschaffenburger KirchenerHaus präsentiert. Der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Wolfgang Giegerich und die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner waren bei der Eröffnungsveranstaltung fasziniert und begeistert von diesem überraschenden Bilder-Dialog. Da ist der Vorsitzenden des KirchnerHaus-Vereins Dr. Brigitte Schad und ihrem Team wieder etwas ganz Außerordentliches gelungen.

Bundesweiter Vorlesetag: Lesen – sei es selber lesen oder vorgelesen bekommen – ist enorm wichtig für die Entwicklung der Kinder. Die Bedeutung des Lesens könne man gar nicht hoch genug einschätzen. Darin waren sich Martina Fehlner, die Klassenlehrer Gisela Walter-Fischer und Jens Kierey sowie Schulleiter Hermann Ertl einig.

Bundesweiter Vorlesetag: Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner hat anlässlich des 16. bundesweiten Vorlesetages in der Christian-Schad-Schule in Aschaffenburg-Nilkheim und an der Hefner-Alteneck-Grund- und Mittelschule in Aschaffenburg-Schweinheim gelesen. Hier wurde sie von der stellv. Schulleiterin Doris Wolf und Schulleiter Hermann Ertl begrüßt.

Spendenübergabe Die City hilft: Der Sozialverein „Die City hilft!“ hat einen Betrag von 3.000 Euro an den Förderverein der Kinder- und Jugendpsychiatrie Aschaffenburg gespendet. In der City Galerie überreichten die Vorstandsmitglieder MdL Martina Fehlner, Steffen Leister und Ragnar Cornelius eine Spendenurkunde an die Vorsitzenden des Fördervereins Bürgermeisterin Jessica Euler und Bezirksrat Werner Elsässer. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau wird derzeit um eine zusätzliche, dringend notwendige Station erweitert. Die geplante Errichtung eines geschützten Freigeländes auf dem Dach wird jedoch vom Freistaat Bayern nicht gefördert. Deswegen hat sich „Die City hilft“ dazu entschlossen, das Projekt „Freiraum“ entsprechend zu unterstützen.

Dorfladen Dammbach: Besonders stolz ist man auf die große Auswahl regionaler Produkte. Die Palette reicht von Gemüse und Obst über Eier, Nudeln, Honig, Saft, Öl, Mehl und Kaffee bis hin zu Likören, Weinen und Spirituosen. Martina Fehlner und ihre Kolleginnen und Kollegen der BayernSPD-Landtagsfraktion setzen sich u.a. dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für die Gründung und den Betrieb von Dorf- und Stadtteilläden verbessert und bürokratische Hürden abgebaut werden.

Dorfladen Dammbach: In jeder vierten bayerischen Kommune gibt es in keinen Lebensmittelmarkt mehr. In den letzten zehn Jahren ist die Gesamtzahl der Läden auf rund 5800 gesunken. In Dammbach hat sich der genossenschaftlich organisierte Dorfladen 2017 gegründet, als der örtliche „Nah und gut“-Markt geschlossen wurde. Gabi Reinfurt-Elter hat den Dorfladen 2018 übernommen - mit ihr ist die Initiative in die Erfolgsspur zurückgekehrt.

Dorfladen Dammbach: Rund 170 Dorfläden gibt es in Bayern. Tendenz steigend. Auch in Dammbach erfreut sich der Dorfladen wachsender Beliebtheit. Bei einem Vor-Ort-Termin informierte sich die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner beim Dorfladen-Team Manfred Elter, Gabi Reinfurt-Elter und Gabi Stapf über das aktuelle Angebot, aber auch über Probleme und Herausforderungen.

Projekttag Maria-Ward-Schule: Für die Schülerinnen des W-Seminars war der Projekttag äußerst interessant und lehrreich - auch dank der spannenden Einblicke in das Leben der Soldaten durch Verdun-Experte Voigt, der auch immer wieder anschauliche Bilder und Karten zeigte. Lehrerin Anna Schreiber bedankte sich abschließend bei MdL Martina Fehlner und der 2. Vorsitzenden des Fördervereins Patricia Fischer für die Unterstützung.

Projekttag Maria-Ward-Schule: Verdun hat sich in der kollektiven Erinnerung der Deutschen und der Franzosen tief eingebrannt. Über 1000 Kilometer Schützengräben wurden angelegt. Die Schlacht forderte mehr als eine Viertelmillion Tote und etwa eine halbe Million Verletzte. Verdun war die längste Schlacht und eine der blutigsten des Ersten Weltkriegs.

Projekttag Maria-Ward-Schule: Der Seminartag diente als thematische Hinführung für die anschließende Fahrt nach Verdun. Die Schülerinnen erarbeiteten verschiedene Themenfelder auch in kleinen Projektgruppen. Mit dem deutschen Großangriff 1916 begann die Schlacht um die französische Festung Verdun. Sie gilt unter den Historikern als „Urschlacht des Jahrhunderts“.

Projekttag Maria-Ward-Schule: Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner - hier im regen Austausch mit Buchautor Diego Voigt - nahm den Projekttag zum Anlass, sich über die Arbeit der Schülerinnen zu informieren. Als ehemalige Schülerin der Maria-Ward-Schule hatte sie die Informationsfahrt des W-Seminars nach Verdun mit einer Spende unterstützt.

Projekttag Maria-Ward-Schule: Die 11 Schülerinnen des W-Seminars am Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg beschäftigten sich mit ihrer Lehrerin Anna Schreiber im Rahmen eines ganztägigen Projekttags mit den schrecklichen Geschehnissen im Ersten Weltkrieg und hier insbesondere mit dem Stellungskrieg an der deutsch-französischen Grenze bei Verdun. Gastdozent war Buchautor Diego Voigt, der ein umfassendes Werk über die Schlacht von 1916 geschrieben hat.

SPD Stadtverband Alzenau: Der traditionelle „Politische Herbst“ des SPD-Stadtverbandes Alzenau stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der 100-Jahrfeier des Ortsvereins Hörstein. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden auch zahlreiche langjährige Mitglieder geehrt, so z.B. Kassier Ewald Büttner, der sein Amt schon 53 Jahre ausübt. Auch die Ehrengäste MdL Martina Fehlner, Landtagskandidat Özcan Pancarci und der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Wolfgang Jehn gratulierten sehr herzlich.

Kreisverband Europa-Union: Der Kreisverband Aschaffenburg der Europa-Union hat bei seiner Mitgliederversammlung im Hotel Wilder Mann eine neue Vorstandschaft gewählt. Vorsitzender bleibt Dieter Schornick, der einstimmig im Amt bestätigt wurde. Auch die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner wurde als Beisitzerin des Vorstands bestätigt. Der Kreisverband Aschaffenburg wurde bereits 1948 gegründet und zählt zu den ältesten in Deutschland. Mit über 140 Mitgliedern ist er der drittgrößte Kreisverband in Unterfranken.

Baumpflanzaktion Aschaffenburg: Bäume pflanzen vereint. Inzwischen hat der Aschaffenburger Verein mit seiner Vorsitzenden Vanessa Weber Spenden für mehr als 12.000 Bäume gesammelt, die zum CO2-Ausgleich und zur Artenvielfalt beitragen sollen. Mit den Bäumen wird das Städtische Forstamt Aschaffenburg unter anderem ein etwa ein Hektar großes Areal bei Obernau aufforsten.

Baumpflanzaktion Aschaffenburg: Bäume pflanzen für den Klimaschutz: Das ist das Ziel der weltweit agierenden Kinder- und Jugendinitiative „Plant-for-the-Planet“. Seit drei Jahren gibt es auch in Aschaffenburg eine engagierte Gruppe. In einer großen Pflanzaktion haben jetzt etwa 170 Kinder, Eltern, Spender und Spenderinnen die ersten 800 Bäume auf einem Waldstück im Obernauer Wald gesetzt. Unterstützt wurde die Aktion auch vom SPD-Ortsverein Schweinheim und der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner.

Baumpflanzaktion Aschaffenburg: Letztes Jahr seien viele Bäume der Trockenheit und dem Sturm zum Opfer gefallen. Bei dem Waldstück handelt es sich um eine Windwurffläche. Tausende neue Setzlinge sollen in nächster Zeit hier und in weitere Schadflächen rund um Obernau in den Boden gepflanzt werden. Damit die Triebe der jungen Bäume nicht vom Wild verbissen werden, wurden die Flächen eingezäunt.

Verleihung Ehrenzeichen: Der enge Zusammenhalt in unserer Gesellschaft und das gute Miteinander und Füreinander sind ganz wichtig und unverzichtbar. Susanne Patzelt engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich im Kanusport und ist u.a. Vorsitzende des Kanusportclubs Aschaffenburg und Bezirksvorsitzende des unterfränkischen Kanuverbands. Zum Dank und als Zeichen der Anerkennung wurde sie jetzt von Oberbürgermeister Klaus Herzog mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste im Ehrenamt ausgezeichnet. Zu den Gratulanten im Sitzungssaal des Rathauses gehörte auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner.

Auszeichnung Nachhaltigkeitspreis: Die Auszeichnung für die Stadt Aschaffenburg ist mit 30.000 Euro dotiert. Das Geld stellt die Allianz Umweltstiftung zur Verfügung. Damit sollen weiterhin Nachhaltigkeits-Projekte in der Stadt Aschaffenburg unterstützt werden, so z.B. auch die weltweite Baumpflanz-Initiative „plant for planet“, die auf regionaler Ebene von Schülerin Lena Ostertag vorgestellt wurde und von Unternehmerin Vanessa Weber unterstützt wird.

Spendenübergabe Die City hilft: Der Sozialverein „Die City hilft“ unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2500 Euro das Projekt „Liebmännchen schwimmt“ der Dr.-Albert-Liebmann-Förderschule in Hösbach. Da der Nichtschwimmer-Anteil bei den Schülerinnen und Schülern sehr hoch ist, erhalten alle Klassen ab sofort einen Schwimmkurs mit einer qualifizierten Schwimmtrainerin, zusätzlich zum normalen Sportunterreicht. In der City Galerie überreichten die Vorstandsmitglieder Steffen Leister, MdL Martina Fehlner und Centermanager Ragnar Cornelius eine Spendenurkunde an Schulleiter Harald Kreckel und Konrektorin Katrin Schöffel.

Malteser Aschaffenburg: Seit 25 Jahren sterbende und trauernde Menschen zu begleiten, ist ein unverzichtbarer Dienst in und an unserer Gesellschaft, der gar nicht hoch genug zu würdigen ist. Martina Fehlner gratulierte u.a. Hospizhelferin Walburga Wagner aus Niedernberg zu ihrer Auszeichnung sehr herzlich. Sie ist eine von inzwischen rund 80 Ehrenamtlichen, die sich derzeit in Stadt und Landkreis Aschaffenburg beim Malteser Hospizdienst engagieren.

Malteser Aschaffenburg: Im Rahmen eines Festakts zum 25-jährigen Jubiläum der Malteser-Hospizarbeit in Stadt und Landkreis Aschaffenburg wurden zahlreiche ehrenamtliche Hospizhelferinnen und -helfer ausgezeichnet. Unter den Ehrengästen waren auch MdL Martina Fehlner und Bürgermeisterin Jessica Euler. Für die palliative Begleitung schwerstkranker Menschen und deren Angehörigen ist das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter ebenso unerlässlich wie ihre Ausbildung. In einem sechsmonatigen Kurs werden sie auf ihre wertvolle Aufgabe vorbereitet.

Kinderschutzbund Aschaffenburg: Im September fand auf dem Gelände der „Urbani-Häcker“ am Aschaffenburger Godelsberg das erste Benefizfest zu Gunsten des Kinderschutzbundes Aschaffenburg statt. Die SPD Aschaffenburg hatte das Fest mit einem ehrenamtlichen Helferteam und dem Verkauf von Kaffee und Kuchen unterstützt. Jetzt überreichten Bürgermeister Jürgen Herzing, MdL Martina Fehlner, Schirmherrin des Kinderschutzbundes, und Katrin Orth von der „Urbani-Häcker“ den Gesamterlös von 1700 Euro an Uta Morhard vom Kinderschutzbund, die sich im Namen der gesamten Vorstandschaft noch einmal herzlich bedankte.

SPD Kleinheubach: „Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen ist, sie zu gestalten“ - dieses Zitat von Willy Brandt stand im Mittelpunkt des Ehrenabends der SPD Kleinheubach im Gemeindezentrum. Zu jedem der Geehrten hatte die Ortsvereinsvorsitzende Monika Wolf-Pleßmann eine kleine Laudatio zusammengestellt. Für 60 Jahre Parteizugehörigkeit wurde Ernst Fertig, für 50-jährige Zugehörigkeit zur SPD wurden Herbert May und Günther Zilg, für 40-jährige Treue Michael Böhme und Maritta Uher ausgezeichnet. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner gratulierte als Ehrengast ebenfalls sehr herzlich.

SPD Kleinheubach: Völlig überrascht zeigte sich der Kleinheubacher Altbürgermeister Kurt Schüßler (links), als er eine der höchsten Auszeichnungen erhielt, die Sozialdemokraten für herausragende Leistungen erhalten: die Willy Brandt Medaille. Grußworte und Glückwünsche überbrachten Monika Wolf-Plessmann, Bernhard Heunisch, MdL Martina Fehlner und der Ehrenvorsitzende Michael Böhme.

Auszeichnung Nachhaltigkeitspreis: Unter den 500 Gästen der Feierstunde waren viele, die im Ehrenamt, in Vereinen und Verbänden, an Schulen, in den Städtischen Ämtern mitgewirkt hatten, den renommierten Preis zu gewinnen. Mit in die Entscheidung eingeflossen war auch die Fairtrade-Vorreiterrolle der Stadt sowie das Engagement bei der Integration geflüchteter und zugewanderter Menschen. Martina Fehlner im Gespräch mit den Musikpädagoginnen Anne Schleemilch und Almut Lang von der Grünewaldschule sowie Petra Münzel, Schulleiterin der Kolping-Grundschule.

Auszeichnung Nachhaltigkeitspreis: Im Rahmen einer Feierstunde im Aschaffenburger Stadttheater wurde der Stadt Aschaffenburg der „Deutsche Nachhaltigkeitspreis“ für Städte mittlerer Größe verliehen. Laudator Günther Bachmann, Leiter der Jury und Generalsekretär des Rates für nachhaltige Entwicklung, hob besonders das langjährige und vorausschauende Engagement für mehr Klimaschutz, Ressourcenschonung und Weltoffenheit der Stadt hervor und überreichte den Preis an Oberbürgermeister Klaus Herzog.

Auszeichnung Aschaffenburg: Bayerns beste Hotelfachfrau kommt in diesem Jahr aus Aschaffenburg. Die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, tourismuspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, gratulierte Regina Staab ganz herzlich zum Landessieg und überreichte ihr einen Blumenstrauß. Auch Hotelchef Peter Gemeinhardt vom Hotel Wilder Mann ist sehr stolz auf die tolle Leistung seiner Auszubildenden.

Auszeichnung Aschaffenburg: Peter Gemeinhardt ist mit Herzblut Hotelchef. In seinen Betrieben bildet er zur Zeit siebzehn Auszubildende in den Berufsfeldern Hotelfach, Restaurantfach, Fachkraft für Gastgewerbe und Koch/Köchin aus. Regina Staab ist eine von insgesamt über 300 junge Menschen, die der Hotelier in den letzten Jahrzehnten ausgebildet hat. Auch für Martina Fehlner ist es ist eine besondere Freude, wenn engagierte Auszubildende aus der Region herausragende Prüfungsergebnisse erzielen.

Exkursion Naturpark Spessart: Heute findet man im Spessart nur noch Relikte dieser alten Eichenwälder, da sich die Nutzung des Waldes durch den Menschen im Laufe der Zeit stark verändert hat. Diese alten Bestände kommen heute seltenen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten zugute, die zum Beispiel auf den vergleichsweise hohen Totholzanteil in den Schutzgebieten angewiesen sind.

Exkursion Naturpark Spessart: Der seit 1986 bestehende Betrieb der Familie Tausch hält neben den Wasserbüffeln und einigen Galloway-Rinder vor allem rund 500 Mutterschafe nach den Bioland-Richtlinien. Alle Grünland Spessart-Tiere weiden ganzjährig im natürlichen Herdenverbund auf ausgedehnten Weiden rund um Bergrothenfels und im Hafenlohrtal. Tochter Selina Tausch ist Unterfrankens einzige und jüngste Schäfermeisterin und wird den Hof später von ihrem Vater übernehmen.

Exkursion Naturpark Spessart: Als ursprüngliche Sumpf- und Auenbewohner sind Wasserbüffel hervorragend an Feuchtlebensräume angepasst. Im Sommer leben sie auf den Weideflächen im Hafenlohrtal, den Winter verbringt die Herde auf einer Freilandkoppel mit Offenstall bei Bergrothenfels. Sie werden dort mit Heu von den umliegenden Wiesen gefüttert. Die Pflege der Büffel und deren Fleischvermarktung hat Landwirt Reinhold Tausch übernommen.

Exkursion Naturpark Spessart: Durch Fraß, Vertritt, das Anlegen von Suhlstellen und natürlichen Dung entsteht auf der Talweide ein sehr struktur- und artenreicher Lebensraum. Seltene Tier- und Pflanzenarten, wie Sumpffarn, Großer Feuerfalter, verschiedene Libellen-, Amphibien- und Vogelarten werden durch die Anwesenheit der Wasserbüffel gefördert.

Exkursion Naturpark Spessart: Naturschutz von der Weide auf den Teller: Die Wasserbüffel aus dem Hafenlohrtal. Das Projekt wurde vom Naturpark Spessart eingerichtet, um ein offenes und artenreiches Wiesental wiederherzustellen. Fichtenkulturen, die nach dem 2. Weltkrieg gepflanzt wurden, wurden gerodet und zusammen mit nassen Brachflächen in Weidenutzung gebracht. Der Einfluss der Büffelbeweidung auf die Tier- und Pflanzenwelt wird wissenschaftlich untersucht.

Exkursion Naturpark Spessart: Bei einem Gespräch mit Christian Salomon, Gebietsbetreuer für Grünland im Naturpark Spessart, informierte sich Martina Fehlner über laufende Projekte im geschützten Hafenlohrtal. Als Bindeglied zwischen Landwirten, Waldbesitzern und Kommunen unterstützt und berät Christian Salomon diese bei der Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen.

Exkursion Naturpark Spessart: Zu einem Informationsaustausch traf sich Martina Fehlner, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, mit dem stellvertretenden Geschäftsführer des Naturparks Spessart Julian Bruhn am Bischborner Hof. Diskussionspunkt dort war auch das vom Bayerischen Umweltministerium geplante Spessart-Informationszentrum. Eine der offenen Fragen bleibt, ob das Gebäude der alten Gastwirtschaft direkt an der B26 in das Konzept einbezogen wird oder nicht.

Exkursion Naturpark Spessart: Mitten im Hafenlohrtal liegt in der Lichtenau das traditionsreiche Gasthaus Hochspessart, das sich seit 1896 in Familienbesitz befindet. Marianne Geis bewirtschaftet seit 1970 das Hotel und die Gaststätte, die ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer ist. In diesem Jahr hat Tochter Ursula Roth den Betrieb übernommen und setzt die Familientradition damit fort.

Exkursion Naturpark Spessart: Der Kampf gegen die Verbuschung ist im rund 90 Hektar großen Naturschutzgebiet Hafenlohrtal eine Daueraufgabe. Deswegen waren zuletzt alljährlich Mulchmaschinen im Einsatz. Das Mulchen steht jedoch wegen des hohen Tötungsrisikos für Amphibien, Reptilien und Insekten in der Kritik. Gemeinsam mit den angrenzenden Kommunen sowie den zahlreichen privaten Grundeigentümern einigte man sich letztlich auf die Beweidung einer ca. 10 Hektar großen Fläche mit Moorschnucken. Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre befristet.

Exkursion Naturpark Spessart: Die festen Klauen der Moorschnucken sind unempfindlich gegen Bodennässe. Ihr effektives Verdauungssystem kommt mit der rohfaserreichen Pflanzenkost bestens zurecht. Moorschnucken werden in der „Roten Liste alter Haustierrassen“ als gefährdet eingestuft. Auswirkungen der Beweidung auf die Lebensgemeinschaften werden vom Naturpark Spessart und den Gebietsbetreuern durch ökologische Begleituntersuchungen ausgewertet und analysiert.

Exkursion Naturpark Spessart: Neben Amphibien, Käfern und Vögeln zählen Pflanzen wie das Arnika zu den Verlierern der Verbuschung. Deshalb werden die wenigen Restbestände wie hier im oberen Hafenlohrtal mit Zäunen vor Wild geschützt. Das Problem: Nur wenige Talflächen im Spessart sind maschinell mähbar, deshalb ist hier eine Weidewirtschaft notwendig und sinnvoll.

Exkursion Naturpark Spessart: Nach Aufgabe der aufwendigen Wiesenbewirtschaftung im Spessart, begannen die Täler wieder zu verbuschen und zu versumpfen. Mit dieser Verbuschung sind viele Highlights der Artenvielfalt verloren gegangen. Libellen, Schnepfenvögel und Wiesenbrüter, aber auch Pflanzen, wie Schmalblättriges Wollgras, Sumpfveilchen oder Arnika bevorzugen eine offene Moor-, Sumpf- und Heidegebiete. 2008 wurde daher eine große Fläche durch den Landschaftspflegeverband wieder weitgehend freigestellt.

Exkursion Naturpark Spessart: Die Gebietsbetreuer in Bayern sind in insgesamt 55 Gebieten Bayerns aktiv. Ihre Arbeit wird vor allen Dingen aus Mitteln des Bayerischen Naturschutzfonds finanziert. In den sumpfig-nassen Talauen des Hafenlohrtals initiierte der Naturpark Spessart erfolgreich eine Beweidung mit Moorschnucken als Pilotversuch für vergleichbare feuchte Spessarttäler.

Exkursion Naturpark Spessart: Im Hochspessart, wie hier direkt an der Durchgangsstraße im mittleren Hafenlohrtals, gibt es noch einige sogenannte „Eichen-Giganten“ zu bewundern. Auch sie sind typisch für die Kulturlandschaft des Spessarts. Die Wälder des Spessarts wurden jahrhundertelang von den Mainzer Fürstbischöfen als Jagdgebiet genutzt. Außerdem benötigten sie Bauholz für ihre Anwesen. Die Eiche mit ihrem stabilen Holz und ihren nahrhaften Früchten konnte alle diese Ansprüche am besten erfüllen. Deswegen wurden sie von den Fürsten besonders geschützt.

Exkursion Naturpark Spessart: Vor allem der Buchdrucker, eine Unterart des Borkenkäfers, ist ein bedeutender Forstschädling im Spessart. Er befällt vor allem Fichten, aber auch Lärchen, Douglasien, Kiefern und Weißtannen. Normalerweise kann ein gesunder Baum durch die Absonderung von Harz Insekten abwehren. Ist er aber in irgendeiner Form geschwächt, kann er durch relativ wenige Borkenkäfer geschädigt werden. Die deutsche Bezeichnung stammt von den Larvengängen des Käfers, die arabischen Schriftzeichen ähneln.

Exkursion Naturpark Spessart: Der Klimawandel setzt auch den Bäumen im Spessart immer weiter zu. Vor allem Trockenheit und Stürme sorgen für Schäden. Das daraus resultierende Schadholz, wie hier eine große Anzahl von Fichtenstämmen, wird inzwischen in Container verfrachtet und nach China exportiert.

Exkursion Naturpark Spessart: Im Spätsommer 1927 weilte Kurt Tucholsky auf seiner Wandertour durch den Spessart in Lichtenau und hielt die Geschehnisse in seinem Reisebericht „Das Wirtshaus im Spessart“ fest. Die Lichtenau ist ohne Durchgangsverkehr, ohne Handyempfang und Internet. Das Motto: Natur und Ruhe entdecken, den Spessart erleben. Den Plänen zur Errichtung eines Eichenzentrums und einer Waldakademie im Hofgut Erlenfurt steht man hier daher sehr skeptisch gegenüber.

Grenzgang Aschaffenburg: Bereits zum 25. Mal fand der Gemarkungsgrenzgang am Tag der Deutschen Einheit statt. Insgesamt vier neue Grenzsteine wurden entlang der Aschaffenburger Stadtgrenze gesetzt. Martina Fehlner betonte, dass die „Siebener“, wie die Feldgeschworenen auch genannt werden, Ausdruck einer bürgerlichen aktiven Gemeinschaft seien. Neben der Bewahrung des Siebener-Geheimnisses sind die wichtigsten Aufgaben eines Feldgeschworenen: Eigentum schützen und Frieden stiften. Unter den Ehrengästen begrüßte Stadtobmann Sebastian Weller auch den Vorsitzenden der SPD-Damm Uwe Flaton.

Grenzgang Aschaffenburg: Die Feldgeschworenen genießen in unverändert hohem Maß das Vertrauen der Bevölkerung. Das wurde beim traditionellen Gemarkungsgrenzgang der Vereinigung Aschaffenburg Stadt und Altlandkreis zwischen Aschaffenburg, Niedernberg und Stockstadt mit rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich. Auch MdL Martina Fehlner war der Einladung wieder gerne gefolgt. Das Mitwirken bei der Sicherung der Grundstücksgrenzen ist nach wie vor ein Modellfall für lebendige Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung.

Ehrungen SPD-Kahl: Großes Lob und Anerkennung gab es vor allem für Benno Unger. Er ist seit 60 Jahren Mitglied der SPD. Martina Fehlner gratulierte sehr herzlich zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum und dankte ihm für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Ortsverein Kahl. In geselliger Runde wurden anschließend viele Informationen, Anregungen und auch Anekdoten aus vergangenen SPD-Zeiten ausgetauscht.

Ehrungen SPD-Kahl: Bei einem gemütlichen Vormittagstreffen ehrte der SPD-Ortsverein Kahl zahlreiche treue und verdiente Mitglieder für 20, 30, 35, 40 und 55 Jahre Parteizugehörigkeit. Im Rahmen dieses Beisammenseins nahm die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner die Ehrungen vor. Als Gäste konnten die Vorsitzenden Astrid Kochanowski und Edith Bandow neben Martina Fehlner auch den Bürgermeister der Gemeinde Kahl, Jürgen Seitz, begrüßen.

Ökomarkt Aschaffenburg: Auch zahlreiche Vereine, Naturschutzverbände und Bildungseinrichtungen stellten ihre Aktivitäten mit dem Ziel einer nachhaltigeren Lebensweise vor. So auch das Team vom Naturpark Spessart um Naturpark-Rangerin Berit Arendt. Als größtes zusammenhängendes Laubwaldgebiet Deutschlands ist der Naturpark Spessart wie eine regionale Insel, in der sich Mensch und Natur erholen können. Der Trägerverein bewahrt und entwickelt Landschaft und Natur. Weiterhin unterstützt er einen naturverträglichen Tourismus - ihm gehören die Landkreise Miltenberg, Aschaffenburg und Main-Spessart, die Stadt Aschaffenburg, 70 Kommunen, sowie zahlreiche Vereine, Gruppierungen und Privatleute als Mitglieder an.

Ökomarkt Aschaffenburg: Jeder kann einen Beitrag leisten zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und der Artenvielfalt. Das war eine der Kernbotschaften des Ökomarkts auf dem Schlossplatz in diesem Jahr. Am Stand der „Obstwiesenretter Kahlgrund-Spessart“ drehte sich alles um die für unsere Region so typischen Streuobstwiesen. Der Verein sieht es als eine wichtige Aufgabe an, die Kulturlandschaft "Streuobstwiese" und die dazugehörige „Äbbelwoi-Kultur“ unserer Heimat zu bewahren, zu pflegen und zu fördern.

Ökomarkt Aschaffenburg: Bereits zum 16. Mal fand auf dem Schlossplatz der Aschaffenburger Ökomarkt statt. Ausrichter ist die Aschaffenburger Kreisgruppe des Bund Naturschutz. Eröffnet wurde der Markt von Oberbürgermeister Klaus Herzog. Auch MdL Martina Fehlner und Bürgermeister Jürgen Herzing waren wieder gerne mit dabei und informierten sich bei den rund 70 Ausstellern aus der Region, die ihre öko-zertifizierten Produkte und Dienstleistungen präsentierten.

SPD-Sulzbach: Sulzbach war noch bis in die 60er Jahre hinein sehr ländlich geprägt. Mit dem Wirtschaftswunder hat sich die Marktgemeinde dank ihrer günstigen Lage zu einer prosperierenden Kommune mit Gewerbebetrieben, Wohngebieten, Einkaufsmöglichkeiten, Gaststätten, schulischem- und kulturellem Angebot entwickelt. Die 70er und 80er Jahre brachten den höchsten Mitgliederstand der SPD-Sulzbach. Auch Inge und Heinrich Becker erinnern sich noch gut an diese Zeit.

SPD-Sulzbach: Gegründet wurde der SPD-Ortsverein Sulzbach vor 60 Jahren von einer kleinen Gruppe politisch Interessierter, mit dabei auch der spätere Aschaffenburger Oberbürgermeister Dr. Willi Reiland. Zusammenhalt und geselliges Miteinander werden immer noch groß geschrieben. So engagiert man sich bei der Sulzbacher Kerb, veranstaltet das traditionelle Sonnwendfeuer und organisiert Vorträge zu Gesundheitsthemen, Ausflüge und Wanderungen. Die SPD-Kreisvorsitzende Helga Raab-Wasse, Martina Fehlner und Uli Grötsch waren gerne bei den Feierlichkeiten dabei.

SPD-Sulzbach: Sein 60-jähriges Bestehen feierte der SPD-Ortsverein Sulzbach-Leidersbach mit einem stimmungsvollen Mitgliedernachmittag im Bürgerzentrum Braunwarthsmühle. Unter den Ehrengästen war neben dem Generalsekretär der BayernSPD Uli Grötsch, der die Festrede hielt, auch die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, die den Ortsverein in ihrem Grußwort als äußerst aktiv und engagiert lobte. Für ein musikalisches Highlight sorgten die „Rotkelchen-Singer“ um die Gemeinderäte Fritz Weber und Volker Zahn.

Aschaffenburger Solidaritätskaffee: Sein 25-jähriges Bestehen feierte der Trägerverein des „Aschaffenburger Partnerkaffees“ im Aschaffenburger Bachsaal. Ziel des Vereins ist es, die Idee des fairen und partnerschaftlichen Handels zu verbreiten und die wirtschaftliche und soziale Lage der kolumbianischen Kleinbauern nachhaltig zu verbessern. Unter den Ehrengästen der Feierstunde waren neben der Vereinsvorsitzenden Anne-Lenz-Böhlau und ihren Stellvertretern Rainer Braun, Karl-Heinz Klump und Reiner Hermann auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und das Vorstandsteam der Stiftung „Weg der Hoffnung“ mit Carsten Reichert, Wolfram Endemann und Johannes Mauder.

Weinlese Großostheim: Für das stolze Helferteam wartet nach der harten körperlichen Arbeit im Weinberg dann die wohlverdiente Stärkung im Weingut, die Christina Lutz für alle zubereitet. Das gehört zur Weinlese einfach dazu. Einige der Helferinnen, wie Susanne Rüthlein, Anni Hasenkopf oder Rosemarie Rommel, sind schon seit vielen Jahren immer wieder gerne mit dabei.

Weinlese Großostheim: Im Wein liegt die Wahrheit – in vino veritas – wie man so schön sagt. Und natürlich ist es das Ziel eines jeden Winzers, dass der eigene Wein den hohen qualitativen Ansprüchen gerecht werden kann. Ein wesentlicher Einflussfaktor hierfür ist der Reifegrad der Rebsorte. Von außen lassen sich die richtige Reife und der Zuckergehalt des Traubensaftes allerdings nicht exakt bestimmen – ein Spezialinstrument, ein sogenanntes Refraktometer, sorgt in diesem Fall für Abhilfe.

Weinlese Großostheim: In den letzten Jahren hat sich in vielen Weingütern die Ganztraubenpressung etabliert. Bei dieser schonenden Form der Traubenpressung verringert sich der Extraktgehalt des Mostes, da weniger Substanzen aus den Beeren gelöst werden. Ein Vorteil besteht darin, dass der Most dann eine hohe Qualität (weniger Phenole bei mehr Säure und einer höheren Fruchtigkeit) aufweist. Der frisch ausgepresste Traubensaft wird dann von Frank Lutz weiterverarbeitet.

Weinlese Großostheim: Die Weinlese in Franken hat begonnen - auch in der Region am Bayerischen Untermain. Beim Winzer-Ehepaar Christina und Frank Lutz aus Großostheim informierte sich die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, über die aktuellen Aktivitäten vor Ort und den Weinjahrgang 2019.

Weinlese Großostheim: Seinen Wein verkauft das Winzerehepaar Lutz in erster Linie im eigenen „Hofladen“, der außer mittwochs täglich geöffnet hat. Die Direktvermarktung macht rund 60 bis 70 Prozent aus. Weitere 15 Prozent werden an Gastronomiebetriebe in der Region verkauft, der Rest für Veranstaltungen und ein ganz geringer Teil über den Versand. Fünfmal im Jahr hat auch die eigene Häckerwirtschaft geöffnet, im Sommer gibt es das traditionelle Hofweinfest.

Weinlese Großostheim: Um die Weinlese in jedem Jahr rasch und erfolgreich über die Bühne zu bringen, vertraut das Winzer-Ehepaar auf ein bewährtes Helferteam von ca. zehn Personen. Vom Student bis zur Rentnerin sind alle Altersklassen vertreten. In der Regel wird mit der Hand gelesen, nur in wenigen Weinbergslagen kommt ein sogenannter maschineller „Vollernter“ zum Einsatz.

Weinlese Großostheim: Die Trauben früher Rebsorten, wie Müller-Thurgau und Bacchus, haben in diesem Jahr nicht so viel Saft, wie in vergangenen Jahren, erklärt Frank Lutz. Der Grund: die anhaltende Trockenheit im Sommer und der daraus resultierende niedrige Grundwasserspiegel. Die späteren Rebsorten haben hingegen von den wenigen Regenfällen in den letzten Wochen noch profitiert.

Weinlese Großostheim: Das Ehepaar Lutz bewirtschaftet in den Großostheimer Weinbergen knapp 4 Hektar Anbaufläche - hauptsächlich mit den typisch fränkischen Weißweinen Müller-Thurgau, Bacchus, Silvaner und Weißburgunder (ca. 80 Prozent) sowie den Rotweinsorten Spätburgunder und Domina (20 Prozent). Bei bestimmten Rebsorten werden aber auch Trauben anderer Großostheimer Winzer dazugekauft.

Weinlese Großostheim: In der speziellen Samenmischung für den Weinberg befinden sich passende Blühpflanzen, u.a. Klee, Mohn, Phacelia und Ringelblume. Bis zu drei Mal im Jahr werden die Blühstreifen gewalzt. Dadurch fallen die Samen heraus und unter dem Pflanzenteppich speichert sich die Feuchtigkeit, was wiederum die Ansiedelung von Würmern und Kleininsekten fördert, die für die Umwandlung zu nährstoffreichem Humus notwendig sind.

Weinlese Großostheim: Frank Lutz ist einer der ersten Winzer in der Region, der in seinem Weinberg vollkommen auf den Einsatz von Glyphosat verzichtet und stattdessen Blühstreifen zwischen den Rebenreihen einsät. Das sieht im Frühjahr und Sommer nicht nur schön aus und ist insektenfreundlich, sondern fördert auch die Humusbildung und steigert so langfristig die Bodenqualität.

Weinlese Großostheim: Insgesamt sechs Vollerwerbswinzer gibt es noch in Großostheim, zusätzlich einige wenige Genossenschaftswinzer im Nebenerwerb. Doch auch bei den Winzern am Bayerischen Untermain gibt es Nachwuchssorgen. Schließlich ist man das ganze Jahr bei Wind und Wetter draußen im Weinberg unterwegs - oft auch an den Wochenenden.

Weinlese Großostheim: Wichtig ist auch: die Arbeit im Weinberg muss auch Spaß machen. Neben vier eingespielten Schnittpärchen kommen auch zwei kräftige Träger zum Einsatz. Auch interessierte Freiwillige oder Urlauber, die bei der Weinlese mit anpacken wollen, sind bei Familie Lutz jederzeit willkommen.

Jobmeile Aschaffenburg: Sie reichen von technisch anspruchsvoll über kreativ, genussvoll bis hin zu energievoll und umweltbewusst - die Ausbildungsberufe im Handwerk sind Zukunftsberufe, in denen tolle Karrierechancen bestehen. Darin waren sich Martina Fehlner sowie Marco Häuser von der Metzgerei Häuser und Vanessa Weber, Geschäftsführerin von Werkzeug Weber, einig.

Jobmeile Aschaffenburg: Es gab auch viel Wissenswertes zu Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten für Schüler aus allen Schulformen. Speziell an Abiturienten und Studienabbrecher richteten sich in diesem Jahr einige Vorträge und Beratungsangebote. Martina Fehlner im Gespräch mit Klaus Zieger aus Großostheim, Ausbildungsleiter für Land- und Baumaschinenmechatroniker.

Jobmeile Aschaffenburg: Die verschiedenen Innungen der Kreishandwerkerschaft, so wie hier die Zimmererinnung Aschaffenburg Miltenberg mit Corinna Schnabel, Michael Kunkel und Florian Schnatz, sowie regionale Handwerksbetriebe mit ihren Ausbildern und Auszubildenden standen den jungen Besuchern, ihren Eltern und Lehrern für persönliche Gespräche zur Verfügung. So gab es viele Informationen kompetent aus erster Hand.

Jobmeile Aschaffenburg: Vom Automobilkaufmann, Augenoptiker, Betonbauer und Fotograf über Glaser, Hörakustiker, Konditor, Kosmetiker oder Maurer bis hin zum Schreiner oder Zweiradmechaniker - die enorme Vielfalt der Ausbildungsberufe in Deutschland stellt so manch einen Schulabsolventen vor die Qual der Wahl. Für einen Beruf im Metallhandwerk interessierte sich Schüler Lasse.

Jobmeile Aschaffenburg: Eine riesige Vielfalt an Ausbildungsberufen und beste Zukunftsaussichten für junge Menschen bietet das Handwerk. Auf der „7. Jobmeile des Handwerks“ in Aschaffenburg wurden auch in diesem Jahr wieder gut 50 Berufe vorgestellt. Unter den Ehrengästen begrüßte Kreishandwerksmeister Dieter Eser auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und den Präsidenten der Handwerkskammer für Unterfranken Walter Heußlein mit seinen Stellvertretern.

Jobmeile Aschaffenburg: Bei jedem Handwerksberuf sind unterschiedliche Talente und Stärken gefragt. Bei einigen Berufen sind beispielweise Präzision und Feingefühl wichtiger, während bei anderen Berufen Kreativität und der Umgang mit Menschen im Vordergrund stehen. Lara Schneider aus Krombach hat ihre Ausbildung in der Metzgerei Fritz Orschler absolviert und 2016 den Leistungswettbewerb der Handwerkskammer Unterfranken gewonnen.

Jobmeile Aschaffenburg: Bei der Jobmeile Aschaffenburg werden viele verschiedene Berufe hautnah vorgestellt. Die Besucher können sich nicht nur ausführlich informieren, sondern auch zusammen mit erfahrenen Ausbildern und Handwerksmeistern kleine Andenken zum Mitnehmen anfertigen und dabei gleichzeitig in die unterschiedlichsten Berufe hineinschnuppern. Das Bäckerhandwerk hat allerdings mit großen Nachwuchsproblemen zu kämpfen.

Jobmeile Aschaffenburg: Mit einer eigenen Kochschule und einem Catering-Service hat sich Fabienne Werner aus Laufach 2014 selbständig gemacht. Seitdem hat das Team von „Bella Berta“ weit über hundert Kochkurse angeboten und verschiedene Feierlichkeiten durch ausgefallene und schmackhafte Torten bereichert. In der 2017 eröffneten Bäckerei gibt es auch zahlreiche Backwaren für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Benefizfest Kinderschutzbund: Kristina Neuendorf, Christine Fleckenstein und MdL Martina Fehlner, Schirmherrin des Kinderschutzbundes Aschaffenburg, stellten im Rahmen des Benefizfestes auch die unterschiedlichen Projekte des Vereins vor, wie z.B. die Lerncoachs. Sie unterstützen ehrenamtlich Kinder bei den Hausaufgaben sowie bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Sie helfen, das Lernen zu lernen und sie motivieren und fördern die Selbständigkeit und das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen. Dabei arbeitet der Lerncoach eng mit der Schule und den Lehrern zusammen, um individuelle Hilfsstrategien zu entwickeln.

Benefizfest Kinderschutzbund: Mit Unterstützung der SPD Aschaffenburg fand bei herrlichen Spätsommerwetter das Benefizfest zu Gunsten des Kinderschutzbundes Aschaffenburg in der Urbani-Häcker am Godelsberg statt. Neben Kaffee und Kuchen, Kinderschminken und Vorlesestunden gab es auch musikalische Unterhaltung. Neben dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes Aschaffenburg Dr. Detlev Koth und Schirmherrin MdL Martina Fehlner waren auch Andreas Schneider und Uwe Flaton vom SPD-Ortsverein Damm gerne mit dabei.

Sozialkaufhaus Diakonie: Neben dem Sozialkaufhaus, in dem auch Ulrike Decker mit viel Engagement arbeitet, bietet die Diakonie in der Kolpingstraße auch zahlreiche kostenlose Beratungsangebote, wie Arbeitslosen- und Schuldnerberatung sowie Flüchtlings- und Integrationsberatung, und eine Weitervermittllung an entsprechende Fachstellen. Die Angebote stehen allen Menschen offen, die auf der Suche nach Unterstützung und konkreter Hilfe sind, unabhängig von Alter, Religion und Nationalität.

Sozialkaufhaus Diakonie: Ein großes Problem für die Sozialkaufhäuser ist jedoch das Überangebot an billiger Neuware, die oft nicht nachhaltig produziert ist. Die Verkaufspreise der Second-Hand-Waren haben sich daher nahezu halbiert, wie die Koordinatorin der Kinderabteilung Brigitte Schaupp erläutert. Ein weiteres Problem ist die Übersättigung des Altkleidermarktes: Kleiderverwerter in Bayern nehmen oft keine Ware mehr an, sodass die Sozialkaufhäuser ihre großen Mengen aussortierter Kleidung nicht mehr unterbringen können.

Sozialkaufhaus Diakonie: In den gut sortierten Abteilungen des Nonfood-Sozialkaufhauses finden Menschen Dinge für den täglichen Bedarf, wenn sie sich das nicht mehr anderswo leisten können. Das Angebot umfasst Kleidung, Schuhe, Bettwäsche, Kleinelektrogeräte, Hausrat, Geschirr, Dekoartikel, Sport- und Freizeitgeräte, Kinderwagen, Kinderbettchen und viele andere. Die Waren werden zu einem kleinen, symbolischen Preis abgegeben und von Privatpersonen und Firmen gespendet.

Sozialkaufhaus Diakonie: Bei einem Vor-Ort-Besuch im Aschaffenburger Sozialkaufhaus der Diakonie informierte sich die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner bei Wolfgang Grose, Fachbereichsleiter Soziale Dienste der Diakonie Untermain, über aktuelle Projekte. Die Diakonie vertritt die Interessen von Menschen, die das oft nicht mehr alleine können, und engagiert sich auf kommunaler und auf Landesebene, in Gremien, Arbeitskreisen und Bündnissen für gerechtere soziale Strukturen.

Treffpunkt Stammtisch: Auch in diesem Jahr nahm die SPD Schweinheim-Gailbach an der traditionellen "Schwoijer Quetschekuchekerb" teil. An dem gut besuchten Stammtisch wurde die Möglichkeit genutzt, mit vielen Schweinheimerinnen und Schweinheimern ins Gespräch zu kommen und politische Themen zu erörtern. Mit dabei u.a. der Ortsvereinsvorsitzende Peter Stoll, die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner sowie Manuel Michniok und Eric Leiderer vom Vorstand des SPD-Stadtverband.

Interessante Ausstellung: Die Erforschung aller Bereiche der Ortsgeschichte ist eines der wesentlichen Ziele des Heimat- und Geschichtsvereins Aschaffenburg-Schweinheim. Elfi Welzbach, die Cousine von MdL Martina Fehlner, überreichte dem Vorsitzenden Karl-Heinz Pradel als Leihgabe ein historisches Klassenbuch aus dem Jahr 1933, das sich seitdem in Familienbesitz befindet. In diesem besonderen Zeitdokument finden sich viele interessante Zeichnungen und Geschichten rund um das Dorfleben zu jener Zeit.

Kunstevent in Laufach: „Kunst im Waggon“ - unter diesem Motto lud die Laufacher Künstlergruppe „Lemniskate“ zu einer neu konzipierten Ausstellung in und um einen ausrangierten Eisenbahnwaggon auf dem Freizeitgelände im Ortsteil Hain ein. Unter den Ehrengästen begrüßte Initiator Rainer Pautkin auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Bürgermeister Friedrich Fleckenstein. Die Ausstellung ist Teil des „Laufacher Kulturherbstes“, der gleichzeitig eröffnet wurde und der auch in diesem Jahr mit vielen interessanten und abwechslungsreichen Veranstaltungen aufwartet.

Besuch beim Schäfer: Schafe besitzen die beeindruckende Fähigkeit, sich die Gesichter von Menschen und bis zu 50 anderen Schafen über einen Zeitraum von zwei Jahren zu merken. Der Ausspruch „Dummes Schaf“ ist daher nicht zutreffend. Schafe sind gesellige und kontaktfreudige Tiere, die sich neuen Situationen mit Bedacht nähern. Sie führen ein komplexes Sozialleben, sind in der Lage, Emotionen zu zeigen, und besitzen, wie alle anderen Lebewesen auch, eine eigenständige Persönlichkeit.

Besuch beim Schäfer: Bayern ist das Bundesland mit den meisten Schafen und dem größten Bestand an Rassen. Zurzeit gibt es 370 Betriebe mit knapp 17.000 Zuchttieren. Theo Merkel ist einer von gerade einmal noch rund 50 Hüteschäfern in Bayern, d.h. er zieht mit seiner Schafherde von Weideplatz zu Weideplatz.

Besuch beim Schäfer: Der fast 68-jährige ist mit seinen Schafen und seinen drei Hunden fast das ganze Jahr über unterwegs - und das bei Wind und Wetter. Trotzdem liebt er seinen Beruf. Aber: die Schäfer in Bayern haben große Nachwuchssorgen. Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für diese landwirtschaftliche Fachrichtung. Deutschlandweit gibt es derzeit gerade einmal 10 bis 20 Auszubildende.

Besuch beim Schäfer: Theo Merkel aus Niedernberg ist seit vielen Jahren Schäfer aus Leidenschaft. Sein Revier und das seiner rund 380 Schafe sind die Wiesen, Felder und Streuobstwiesen zwischen Aschaffenburg-Obernau und Aschaffenburg-Schweinheim. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, hat ihn dort besucht und sich bei ihm über seine nicht immer ganz einfache, aber spannende Arbeit informiert.

Besuch beim Schäfer: Theo Merkel lebt in erster Linie vom Fleischverkauf. Doch der Preis für Lammfleisch sinkt. Feiertags- oder Sonntagszuschlag kennen Schäfer genau so wenig wie Urlaub. Die BayernSPD-Landtagsfraktion fordert daher eine finanzielle Unterstützung des Freistaats zur Bewirtschaftung von Grünflächen sowie die Prüfung einer Wiedereinführung der Raufutterprämie, d.h. jeder Schäfer in Bayern sollte zukünftig wieder pro Schaf ein Prämie erhalten.

Besuch beim Schäfer: Gerade bei schwer zugänglichem Gelände, auf Streuobstwiesen oder auf wenig ertragreichen, stillgelegten landwirtschaftlichen Nutzflächen ist der Einsatz von Schafen ideal. Die traditionelle Wanderschäferei und standortgebundene Hütehaltung erfordern allerdings große Herden und somit auch große Flächen. Diese Flächen werden jedoch auch in der Stadt Aschaffenburg immer weniger.

Besuch beim Schäfer: Wenn Schafe grasend durch die Landschaft ziehen, verrichten sie eine wichtige Arbeit. Wo sie weiden, bleibt die jahrhundertealte Kulturlandschaft der artenreichen Wiesen erhalten. Weidende Schafe verhindern die Verbuschung. Außerdem nehmen sie in ihrem Fell die Samen vieler Pflanzen mit und sorgen so immer wieder für deren Verbreitung. Damit leisten Schäfer wie Theo Merkel einen großen Beitrag für den Erhalt der Artenvielfalt in unseren Landschaften.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Die Burg ist im Besitz des Freistaates und ist den Bayerischen Staatsforsten zugeordnet. Die Burgfreunde Kollenberg organisieren mehrmals im Jahr Arbeitseinsätze, um die Burganlage zu säubern, Büsche und Hecken zurückzuschneiden sowie die Verkehrssicherheit für die Besucher weiter zu gewährleisten. An der Burgbegehung nahm auch SPD-Gemeinderätin Anni Wolf teil.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Bei einem Vor-Ort-Termin hat sich MdL Martina Fehlner bei Werner Wolf, dem 2. Vorsitzenden der Burgfreunde Kollenburg, über den Erhalt der historischen Burgruine informiert. Die im Jahr 1150 errichtete Burg Kollenburg thront hoch über dem Maintal und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Der Verein, der sich ehrenamtlich um den Erhalt der Burganlage kümmert, erhofft sich über eine Petition an den Bayerischen Landtag finanzielle Unterstützung des Freistaats für die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Auch die Burgruine Kollenburg gehört zum „Netzwerk Burglandschaft“, ein gemeinnütziger Verein, der auf Initiative des Archäologischen Spessartprojekts im Jahr 2017 gegründet wurde und inzwischen über 60 Kulturdenkmale im Spessart und im Odenwald betreut und erlebbar macht. Martina Fehlner sicherte Werner Wolf und seinem Verein Unterstützung zu.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Burgen haben schon immer die Fantasien und Gedanken der Menschen beschäftigt. Die zahlreichen Burgen am Untermain sind in ihrem Kern überwiegend in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts entstanden und wurden bis zum Dreißigjährigen Krieg kontinuierlich ausgebaut und erweitert. Sie prägen noch heute die Landschaft und sind beliebte Ausflugsziele für Wander- und Radtouristen im Spessart.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Für die Instandhaltung und Sanierung der benachbarten Henneburg in Stadtprozelten, die ebenfalls Eigentum des Freistaats ist, wurden im Jahr 2016 Finanzmittel in Höhe von 3,5 Millionen Euro genehmigt. Die Burgfreunde Kollenburg sehen in dieser Tatsache eine unterschiedliche Wertung eines gleichwertigen Eigentums des Freistaates und möchten mit ihrer Petition eine gleichwertige finanzielle Förderung erreichen.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Ein Gutachten aus dem Jahr 2010 beziffert die Minimalsumme der notwendigen Sanierung auf rund 500.000 Euro. In einer ersten Sanierungsphase wurden bereits 125.000 Euro investiert. Seitdem sind die Arbeiten allerdings ins Stocken geraten, da bislang keine weiteren Gelder vom Freistaat zur Verfügung gestellt werden konnten.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Im 17. Jahrhundert erlischt die Linie derer von Rüdt und der langsame Verfall der Burg beginnt. Die finanziellen Mittel für Arbeiten zur Erhaltung der Substanz übernehmen die Bayerischen Staatsforsten, vertreten durch den Forstbetrieb Rothenbuch. Allerdings sind diese Mittel beschränkt, zumal sie vom Forstbetrieb zunächst erwirtschaftet werden müssen.

Vor-Ort-Termin Collenberg: Erbaut wurde die Kollenburg um 1150 von Conradus Colbo Schenk von Schüpf. Die Familie der Schenken wurde von Kaiser Barbarossa ins Maintal geholt, um die kaiserlichen Besitztümer gegen den wachsenden Einfluss der Kirche abzusichern. Anfang des 14. Jahrhunderts übernahm das Adelsgeschlecht Rüdt von Kollenburg die Herrschaft. Unter ihrer Ägide wurde die Burganlage noch einmal ausgebaut.

Rollstuhlcafé Mainaschaff: Vor 20 Jahren wurde das Rollstuhlcafé Mainaschaff auf Initiative von Fred und Inge Nickel gegründet. Eine echte Erfolgsgeschichte, denn inzwischen ist es ein nicht mehr wegzudenkender, überregionaler Treffpunkt für Menschen mit körperlicher Behinderung. Bei der Jubiläumsfeier in der Maintalhalle bedankte sich Martina Fehlner beim Ehepaar Nickel und dem gesamten Team, ohne das die monatlichen Treffen mit durchschnittlich rund 80 Gästen nicht stemmbar wären. Unter den Ehrengästen waren auch Schwester Francesca Moser und Pfarrer Georg Klar sowie Hilde Staab, die die Leitung des Rollstuhlcafés Ende des Jahres übernimmt.

Kunstevent in Laufach: Marianne Aull setzt in ihren Bildern zumeist auf Farbkontraste. Auf ihren abstrakten großflächigen Acrylgemälden dominieren leuchtende Farben. Die Ausstellung „Kunst im Waggon“ fand zwar zum ersten Mal statt, soll aber in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Die Gemeinde plant rund um die stillgelegten Gleise ein kleines Dokumentationszentrum über die Geschichte der Eisenbahn in Laufach einzurichten.

Kunstevent in Laufach: Die Lemniskate-Künstler Rainer Pautkin, Marianne Aull, Marita Seubert und Elisabeth Harnischfeger stellten mit ihren aktuellen Arbeiten das Thema „Reisen“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln dar. Das Bild „Tunnelblick“, das auf den Gleisen der stillgelegten Spessartrampe ausgestellt war, dokumentiert die alte Tunnelöffnung des Schwarzkopftunnels, der inzwischen zugemauert wurde.

Hochschule Aschaffenburg: Unter den Ehrengästen beim Spatenstich waren auch der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Bernd Sibler und Barbara Langer vom Staatlichen Hochbauamt Aschaffenburg. Mit den beiden Neubauten setzt der Freistaat ein deutliches Zeichen für die Weiterentwicklung der TH Aschaffenburg und stellt wichtige Weichen für die Zukunft. Aufgrund ihres ausgeprägten technischen Profils wurde die Hochschule im März dieses Jahres in Technische Hochschule umbenannt.

Hochschule Aschaffenburg: Spatenstich an der Technischen Hochschule in Aschaffenburg. Hier entstehen ein neues Rechenzentrum, das auch den Technischen Dienst beherbergt, und ein Gebäude für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen/Materialtechnologien. Kosten rund 47 Mio. Euro. Hochschulpräsidentin Prof. Eva-Maria Beck-Meuth und MdL Martina Fehlner freuen sich über die dringend notwendige Erweiterung. Die TH Aschaffenburg ist die jüngste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern. Rund 3.200 Studentinnen und Studenten sind derzeit eingeschrieben.

Spendenübergabe Die City hilft: Der Sozialverein „Die City hilft“ unterstützt mit einer Spende in Höhe von 2000 Euro die „Schulplaner-Aktion“ der Hefner-Alteneck-Schule Aschaffenburg. Die Schülerinnen und Schüler aller Klassen erhalten zum Schuljahresbeginn einen persönlichen Schulplaner, in dem Platz ist für Termine, Stundenpläne, Hausaufgaben, Notizen von Lehrern an die Eltern, Ansprechpartner der Schule u.a.. In der City Galerie überreichten die Vorstandsmitglieder MdL Martina Fehlner, Gerhardt Neuenfeldt und Centermanager Ragnar Cornelius eine Spendenurkunde an Schulleiter Hermann Ertl. Dieser bedankte sich auch im Namen der gesamten Schulfamilie und des schuleigenen Fördervereins.

Stadtfest Aschaffenburg: Persönliche Begegnungen und politischer Gedankenaustausch sind Martina Fehlner wichtig. Das war auch in diesem Jahr wieder auf dem Stadtfest gut möglich. Hier mit Bürgermeister Jürgen Herzing, den Stadtratskolleginnen und -kollegen Erich Henke und Anne Lenz-Böhlau, sowie dem Vorsitzenden des Aschaffenburger Tierschutzvereins Siegfried Gebhardt.

Stadtfest Aschaffenburg: Dank des Einsatzes vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer war auch der Infostand der SPD über das gesamte Stadtfestwochenende bestens besucht. Neben der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner halfen u.a. auch Wolfgang Giegerich, der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, sowie Giacomo La Scala und Pasquale Cirillo.

Stadtfest Aschaffenburg: Strahlender Sonnenschein und warme Temperaturen lockten auch in diesem Jahr wieder viele tausend Besucherinnen und Besucher auf das traditionelle Stadtfest in Aschaffenburg. Auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, der Vorsitzende des SPD-Ortsverein Aschaffenburg-Damm Uwe Flaton und Simone Gayer vom SPD-Ortsverein Niedernberg waren gerne wieder mit dabei.

Informationsbesuch Horst Arnold: Bei einem Umtrunk und guten Gesprächen klang der schöne Sommerabend im Michelbacher Schlösschen aus. Mit dabei waren neben Horst Arnold und Martina Fehlner auch Kreisrätin Brigitte Gräbner, der Ortsvereinsvorsitzende Hans Dieter Herbert, der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Alzenau Dr. Wolfgang Röder, SPD-Ehrenmitglied Karl Amberg sowie die Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Anita Peffgen-Dreikorn.

Informationsbesuch Horst Arnold: Los ging's am Theoderichs-Tor unterhalb des Schlosses Johannisburg. Ziel war es, die Radwege in und um Aschaffenburg kennen zu lernen, eventuelle Schwachpunkte festzustellen und daraus die richtigen Schlüsse für eine nachhaltige Verbesserung der Stadt-Umland Radwegeverbindungen zu ziehen. Horst Arnold und Martina Fehlner schickten die Radler mit dem Hinweis auf die wachsende Bedeutung des Fahrrads auch im Alltagsverkehr auf die Tour.

Informationsbesuch Horst Arnold: Für Martina Fehlner sind auch die aktuellen Instandhaltungs- und Umbaumaßnahmen am Schloss Johannisburg überfällig. Es sei wichtig, dass die Sanierung vor allem im Hinblick auf Barrierefreiheit und Besucherfreundlichkeit weiter vorangetrieben werde. Außerdem beinhalten die seit drei Jahren laufenden Baumaßnahmen die Restaurierung der fürstlichen Wohnräume, die Neugestaltung der Filialgalerie der Staatsgemäldesammlungen sowie die bauliche und technische Neueinrichtung der Hofbibliothek.

Informationsbesuch Horst Arnold: Die kurfürstliche Schneiderei ist ein beeindruckender Renaissancebau in der Webergasse. Der Unternehmer Dr. Stephan Dessauer hat das Anwesen vor einigen Jahren erworben und plant hier in Kooperation mit der Stadt Aschaffenburg eine Akademie zu Ehren des romantischen Dichters Clemens Brentano zu errichten, der auf dem Aschaffenburger Altstadtfriedhof begraben ist.

Informationsbesuch Horst Arnold: Die Altstadt zwischen Rathaus und Schloss ist Aschaffenburgs Schokoladenseite, betonte Martina Fehlner beim Rundgang. Arnold wurde 1962 in Aschaffenburg geboren und verbrachte hier sein erstes Lebensjahr. Anschließend war er regelmäßig bei den Großeltern zu Besuch und verbindet daher zahlreiche Kindheitserlebnisse mit der Stadt und der Region.

Informationsbesuch Horst Arnold: Die neue Promenade ist nur der erste Teil einer umfassenden und mehrere Jahre dauernden Neugestaltung des Aschaffenburger Mainufers und des weiteren Umfelds. Im Frühjahr dieses Jahres wurde sie eingeweiht. Im nächsten Abschnitt soll an der Willigisbrücke ein Regenrückhaltebecken und im Zuge dessen auch eine öffentliche WC-Anlage gebaut werden. Später steht unter anderem die Neugestaltung der Suicardusstraße und der Parkplätze unterhalb des Schlosses an.

Informationsbesuch Horst Arnold: Erst Anfang des Jahres hatte der Aschaffenburger Stadtrat den Masterplan für die Aufwertung und Neugestaltung des Mainufers unterhalb des Schlosses verabschiedet. Insgesamt 5,5 Millionen Euro sollen bis zur geplanten Fertigstellung im Jahr 2023 investiert werden. Dabei soll für mehr als eine Million Euro auch ein Aufzug zur Oberstadt gebaut werden.

Informationsbesuch Horst Arnold: Ziel muss es sein, bessere Alltagswege für mehr Radler zur Arbeit, zum Einkauf und für Besorgungen zu schaffen. Dazu braucht es sichere und ausreichend breite Radwege abseits der Hauptstraßen, ohne Schlaglöcher und mit einer Teerfeindecke. Da nicht nur Einheimische die Radwege nutzen, braucht es auch eine verständliche und beim Heranfahren gut lesbare Wegweisung. Horst Arnold im Austausch mit Tour-Organisator Wolfgang Giegerich, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, MdL Martina Fehlner und Uwe Flaton, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Aschaffenburg-Damm.

Informationsbesuch Horst Arnold: Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner besuchte der Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion Horst Arnold seine Heimatstadt Aschaffenburg. Zu Beginn begrüßten die beiden SPD-Landespolitiker die rund 25 Radlerinnen und Radler, die zu einer gemeinsamen Tour der SPD-Stadt- und Kreistagsfraktionen starteten.

Informationsbesuch Horst Arnold: Bereits 2015 wurden rund 11,7 Millionen Euro für allgemeine Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten, vor allem die Klima- und Lüftungstechnik und die Fassade betreffend, vom Freistaat genehmigt. Weitere vier Millionen Euro wurden Anfang Juli vom Landtag beschlossen. Die Landtagsabgeordnete und Stadträtin macht sich seit vielen Jahren für die umfangreiche Modernisierung des Aschaffenburger Wahrzeichens stark.

Informationsbesuch Horst Arnold: Nach dem Stadtrundgang stand ein Arbeitsgespräch mit Oberbürgermister Klaus Herzog und Bürgermeister Jürgen Herzing auf dem Besuchsprogramm. Hauptpunkte des Gesprächs im Aschaffenburger Rathaus waren die wichtigen Zukunftsthemen Mobilität, Digitalisierung und Wohnungsbau.

Informationsbesuch Horst Arnold: Am frühen Abend waren Horst Arnold und Martina Fehlner dann Ehrengäste beim Jubiläumsabend zum 100-jährigen Bestehen des SPD-Ortsvereins Alzenau-Michelbach im Michelbacher Schlösschen. In seiner Festrede sprach der Vorsitzende der BayernSPD-Landtagsfraktion über aktuelle landespolitische Themen und Initiativen, hob aber auch die außerordentlich hohe Bedeutung der anstehenden Kommunalwahlen im kommenden Frühjahr hervor.

Ortstermin Mainufer: Für eine touristisch attraktive Stadt wie Aschaffenburg (Einkaufen, Kultur, Museen, Gastronomie etc.) wäre eine frei zugängliche Anlegestelle für Bootstouristen wünschenswert. Die nächste Anlegestelle dieser Art befindet sich mainaufwärts erst wieder in Miltenberg. Langfristiges Ziel müsse es laut Martina Fehlner sein, ein touristisches Nutzungs- und Entwicklungskonzept für eine attraktive Aufwertung des Mainufers bei Aschaffenburg zu erstellen, Angebote für die Zielgruppe der Wasserwanderer zu etablieren und damit die Basis für eine wassertouristische Entwicklung zu schaffen.

Ortstermin Mainufer: Eine ideale Stelle dafür wäre der Uferbereich neben der bestehenden Boots-Slipstelle am Theoderichstor. Hier wäre keine Ausbaggerung des Flussbetts erforderlich, da die Wassertiefe bereits ausreicht. Außerdem könnte man an dieser Stelle durch ein Stahlgestell unkompliziert und kostengünstig eine witterungsunabhängige und wartungsfreie Befestigungsmöglichkeit für Boote schaffen. Die Erreichbarkeit aller Aschaffenburger Sehenswürdigkeiten und der Innenstadt wäre von dort ideal.

Ortstermin Mainufer: Zu einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin am Aschaffenburger Mainufer trafen sich die Vertreter der SPD-Stadtratsfraktion MdL Martina Fehlner, Erika Haas und Uwe Flaton sowie Bürgermeister Jürgen Herzing mit Thomas Daniel, Leiter der Aschaffenburger Wasserschutzpolizei, und Dirk Kleinerüschkamp vom Stadtplanungsamt. Hintergrund: In einem Antrag an die Stadt Aschaffenburg fordert die SPD im Zuge der Mainuferumgestaltung auch die Realisierung einer frei zugänglichen Anlegestelle für Bootstouristen und Wasserwanderer.

Arbeitsgespräch AOK: Zu einem Arbeitsgespräch traf sich Martina Fehlner mit der Direktorin der AOK Aschaffenburg Daniela Bergmann sowie den beiden Beiratsvorsitzenden Dieter Eser (Arbeitgeber) und Rudi Großmann (Arbeitnehmer). Hauptthema waren die befürchteten negativen Auswirkungen des von Bundesgesundheitsminister Spahn vorgelegten Gesetzes für eine faire Kassenwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung. Aber auch die aktuelle Situation bei der ärztlichen Versorgung in der Region, die Herausforderungen im Bereich der Pflege, eine mögliche Neuorganisation der Kassenärztlichen Vereinigung sowie das paritätische Selbstverwaltungssystem der AOK wurden ausführlich diskutiert.

Zumba Open-Air: Auch Martina Fehlner unterstützt gerne wieder diese beliebte Mitmach-Aktion. Wer bei diesem sportlich-musikalischen Fitnessprogramm mit dabei sein will - so wie Nicole Winter mit ihren beiden Kindern - hat noch am Montag, den 12. August dazu Gelegenheit. Die Landtagsabgeordnete beglückwünschte Trainerin Elena Brunner zur gelungen Auftaktveranstaltung und dankte ihr für ihr erfolgreiches Zumba-Engagement.

Zumba Open-Air: Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) veranstaltet auch in diesem Jahr wieder das beliebte Zumba Open-Air-Dancing in Aschaffenburg. Rund 100 Frauen bewegten sich bei der Auftaktveranstaltung auf dem Schlossplatz zu schwungvoller Musik. Diesmal mit dabei auch die Stadtratskandidatinnen Kyra Kirberg und Sophie Peter sowie die Trainerin Elena Brunner. Bei schönem Sommerwetter tanzten die Teilnehmerinnen vor der attraktiven Kulisse des Schlosses eine Stunde lang zu lateinamerikanischen Rhythmen.

Strohballenfest Kleinkahl: Auf dem Strohballenfest wird die Arbeit des Dreschens jedes Jahr aufs Neue gewürdigt. Dreschen – das bedeutet, man trennt die Körner von der Ähre, diese kommen dann in die sogenannte Windmühle und übrig bleibt das blanke Korn. Martina Fehlner im fröhlichen Reigen mit den „Kleinkahler Drescherbuben“.

Strohballenfest Kleinkahl: Auch in diesem Jahr fand das Kleinkahler Strohballenfest statt. Bereits zum 40. Mal wurde hier die Strohballenkönigin gekrönt. Gemeinsam mit Kleinkahls Bürgermeisterin Angelika Krebs und Landratskandidatin Maili Wagner nahm auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner gerne wieder an diesem traditionsreichen Fest teil und gratulierte Julia Rosenberger zu diesem schönen Ehrenamt.

Strohballenfest Kleinkahl: Die Mitglieder des Gesangvereins Heiterkeit, die das Traditionsfest in jedem Jahr mit viel Liebe organisieren, freuten sich über den großen Erfolg und die hohe Zahl der Besucher, die den Tag bei herrlichstem Sommerwetter genießen konnten. Auch mit Stammgast Josef Steigerwald kam Martina Fehlner gerne ins Gespräch.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Regionales Einkaufserlebnis. Blumen und Pflanzen für Garten, Balkon und den Innenbereich in saisonaler Auswahl bekommt man am Marktstand der Gärtnerei Heller. Und das beste: die Fachberatung ist gleich inklusive. Auch Familie Heller ist seit vielen Jahren auf dem Aschaffenburger Wochenmarkt vertreten.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Zahlreiche Gartenkräuter, wie Petersilie, Basilikum, Salbei, Minze, Kresse, Rosmarin, Tymian, Melisse u.a. bietet Gärtner Thomas Römer aus Aschaffenburg-Nilkheim an seinem Stand auf dem Wochenmarkt an. Ein wahres Dufterlebnis. Die Marktzeit beginnt um 6 Uhr in der Frühe und endet am Mittag um 14 Uhr.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Um eine gute Politik zu machen, die den Menschen zugewandt ist, muss man ihre Lebenswirklichkeit kennen. Und man muss ihre Bedürfnisse, Sorgen und Nöte, aber auch ihre Wünsche und Ziele ernst nehmen. Bei direkten Begegnungen und in persönlichen Gesprächen. Hier bot der gemeinsame Marktbesuch eine gute Gelegenheit.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Mit seinem frischen, facettenreichen und qualitativ hochwertigen Warenspektrum ist der Aschaffenburger Wochenmarkt ein gern besuchter Einkaufstreff. Blumenhändler Hermann Fuchs ist schon seit vielen Jahren mit dabei und ein echtes „Urgestein“ der Aschaffenburger Marktkaufleute.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Je nach Saison bietet der Markt ein vollständiges Sortiment an Produkten: Obst und Gemüse, Kräuter, Blumen und Pflanzen, Essig und Öl, Obstsäfte, Bio-Produkte, Süßwasser- und Meeresfisch, Fleisch und Wurst, Wildprodukte, Käse und Molkereiprodukte, Eier, Nudeln, Brot und Gebäck, Weine und Destillate, Imkereiprodukte, Kaffee sowie Imbisse und Snacks.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Der traditionsreiche Aschaffenburger Wochenmarkt am Schloss vor malerischer Kulisse lässt sich urkundlich bis ins 12. Jahrhundert nachweisen. Gemeinsam mit Aschaffenburgs Bürgermeister Jürgen Herzing informierte sich die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner bei einem Rundgang über das aktuelle Angebot.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Die Resonanz auf diese lockere Art von Bürgergespräch in der Schweinheimer Fußgängerzone war ausgesprochen gut. Dem SPD-Ortsverein ist es wichtig, mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Dialog darüber zu treten, welche Themen die Menschen bewegen, wo der Schuh drückt und welche Projekte vorranging angegangen werden sollten.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Besonderheit der Veranstaltung: Gesprächsteilnehmer konnten auf der roten Couch Platz nehmen und so direkt ihre Fragen, Sorgen und Nöte oder auch Wünsche und Anregungen vorbringen. Jürgen Herzing nahm sich viel Zeit und beantworte die zahlreichen Fragen. Themen waren u.a. weitere Park&Ride Parkplätze an den Stadtgrenzen, Radwege, Pendelbussysteme sowie bedarfsorientierter Einsatz von sogenannten Einkaufsbussen, um die Nahversorgung für ältere Mitmenschen sicher zu stellen.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Auftakt des SPD-Ortsvereins Schweinheim für die Kommunalwahl 2020. Zu Gast war der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Herzing. In der Marienstraße hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit für den direkten Austausch auch mit der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner und den Schweinheimer Kandidatinnen und Kandidaten.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Martina Fehlner plädierte seitens des Ortsvereins für eine Verschönerung und Attraktivierung der Fußgängerzone. Auch die derzeitige gärtnerische Gestaltung rund um das Kriegerdenkmal im Ortsmittelpunkt sei vielen Schweinheimerinnen und Schweinheimern ein Dorn im Auge.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Sie wollen die Stadtteile Schweinheim und Gailbach weiter voranbringen: MdL und Stadträtin Martina Fehlner sowie die Stadtratskandidatinnen Sonja Preus und Eva Franz. Im Rahmen des öffentlichen Bürgergesprächs wurden auch die Ideen aus der Bürgerbefragung des Ortsvereins vorgestellt.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Die meisten Beschwerden drehten sich rund um den Verkehr. So stören sich viele Anwohner an überhöhten Geschwindigkeiten in Tempo 30 Zonen, Parkplatznot, Parkverstößen etc. Bürgermeister Herzing stellte fest, dass es derlei Schwierigkeiten mittlerweile in ganz Aschaffenburg gäbe. Es sei unschwer zu erkennen, dass die Verkehrsmoral seit einiger Zeit deutlich nachgelassen habe, weshalb die Stadt mit der Polizei eng kooperiere.

SPD-Ortsverein Schweinheim: Fazit des Bürgergesprächs auf der roten Couch: Es fand ein fruchtbarer Austausch von Informationen und Argumenten statt. So funktioniert Demokratie auf örtlicher Ebene und so kommt man gemeinsam weiter. MdL Martina Fehlner und der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Aschaffenburg-Damm Uwe Flaton waren positiv gestimmt.

Wochenmarkt Aschaffenburg: Der Aschaffenburger Wochenmarkt in direkter Nähe zum Schloss ist bei Aschaffenburgern und weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt für sein besonderes Flair und deshalb sehr beliebt. Quirlige Händler und herzliche Marktleute bieten mittwochs und samstags marktfrische Qualität an.

Benefiz Schweinheim: Seit vielen Jahren ein eingespieltes Team für Hilfe, wo Hilfe benötigt wird. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und ihr Stadtratskollege Gerd Lüder engagieren sich gemeinsam beim traditionellen Benefiz-Frühschoppen zu Gunsten des Aschaffenburger Sozialvereins Grenzenlos. Gerd Lüder ist Initiator der Veranstaltung, die bereits zum 17. Mal mit viel Publikumszuspruch über die Bühne ging.

Benefiz Schweinheim: Rund 200 Besucher lauschten bei angenehmen Temperaturen der Musik. Die Liedermacherin Christine Ostheimer verzichtete genauso wie ihre Musikerkolleginnen und -kollegen an diesem Tag für den guten Zweck auf Ihre Gage. Insgesamt konnten 2200 Euro an Spenden „erspielt“ werden. Die Auftritte der fünf verschiedenen Musikgruppen beim 17. Benefiz-Frühschoppen in Schweinheim fanden viel Beifall.

Benefiz Schweinheim: : Der Verein Grenzenlos unterstützt von Armut betroffene Menschen mit mehreren Projekten, darunter einem Café, einer Sozialberatung und einem "Kindernest". Ein Höhepunkt beim Benefiz-Frühschoppen war der Auftritt der jungen Aschaffenburger Songwriterin Vero Dill, die sich durch zahlreiche Eigenkompositionen in der regionalen Musikszene und im Radio Klangbrett einen Namen gemacht hat. Unterstützt durch ihren Vater Peter Dill sorgte auch sie auf der Bühne für beste Publikumsstimmung.

Benefiz Schweinheim: Die historischen Gemäuer des Hofguts Unterschweinheim mit seinem lauschigen Innenhof bildeten wieder die ideale Kulisse für das musikalische Rahmenprogramm beim 17. Benefizfrühschoppen zu Gunsten des Aschaffenburger Sozialvereine Grenzenlos. Auch in diesem Jahr führte Martina Fehlner mit großer Freude durch den abwechslungsreichen Tag. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden Harry Kimmich und den Sängerinnen Christina Ostheimer und Sabien Kordonias warb die Landtagsabgeordnete gerne wieder um Unterstützung für die engagierte "Grenzenlos-Arbeit".

Arbeitsgespräch im Bürgerbüro: Zu einem Arbeitsgespräch traf sich Martina Fehlner mit Sailaufs Bürgermeister Michael Dümig im Aschaffenburger SPD-Bürgerbüro. Hauptthema war die von der Staatsregierung versprochene Erstattung von Beitragsausfällen durch den Freistaat, die den Kommunen unmittelbar durch die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge entgeht. Hier hat die Gemeinde im Zuge des Ausbaus der „Lauterhecke“ einen abschlägigen Bescheid der Regierung von Unterfranken erhalten, obwohl die notwendigen Kriterien erfüllt werden. Unverständlich. Deswegen wird sich auch die Landtagsabgeordnete nochmals mit der Bezirksregierung in Verbindung setzen.

Deutsch-Chinesischer-Austausch: Im Rahmen des Deutsch-Chinesischen Kulturaustausches, der von Stadtrat Karl-Heinz Stegmann, dem Vorsitzenden des Sportverbands Aschaffenburg, organisiert wurde, begrüßten die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Schulleiter Henrik Barz eine Gruppe chinesischer Schülerinnen und Schüler in Aschaffenburg. Im Kronberg-Gymnasium nahmen die jungen Chinesen an einem Deutschkurs sowie an den Projekttagen der Schule teil.

Jubiläum TAU Aschaffenburg: Autismus ist selten. Gerade einmal ein Prozent aller Menschen leiden an einer Autismus-Spektrum-Störung. Demnach sind 13 000 Personen in Unterfranken betroffen. Die TAU in Aschaffenburg-Schweinheim ist eine äußerst wichtige und wertvolle Einrichtung. Denn mitten im Ortskern gelegen sind vielfältige und umfassende Beschäftigungsangebote für diese Menschen möglich. Unter den Ehrengästen der Feierstunde war neben MdL Martina Fehlner auch Bürgermeisterin Jessica Euler.

Jubiläum TAU Aschaffenburg: Ihr zehnjähriges Jubiläum feierte die Tagesförderstätte für Menschen mit Autismus (TAU) in Aschaffenburg-Schweinheim. Sie ist die einzige Einrichtung dieser Art in Unterfranken und bietet in einem beschützenden Rahmen eine Tagesstruktur mittels Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeit. MdL Martina Fehlner gratulierte der Leiterin Sarah Spiller und Rainer Waldvogel, dem Gesamtleiter Region Unterfranken des Dominikus-Ringeisen-Werks.

Sommerfest NKV: Zu seinem Sommerfest lud der Neue Kunstverein Aschaffenburg in seine Räumlichkeiten im KunstLANDing ein. Der Abend war gleichzeitig Auftakt der internationalen Ausstellung „Artist/Don Quixote“ rund um die Romanfigur Don Quijote von Miguel de Cervantes. Die literarische Figur lässt zahlreiche Interpretationen zu. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre als Parabeln und Selbstbildnisse zu verstehenden Arbeiten. Martina Fehlner im Gespräch mit der Vereinsvorsitzenden Elisabeth Claus und dem deutsch-iranischen Künstler Ahmad Rafi, der für das Konzept der Ausstellung verantwortlich zeichnet.

Wiesenfest Österreicher Kolonie: Traditionell Ende Juli laden der SPD-Ortsverein Aschaffenburg-Österreicher Kolonie und die Gartenbesitzer in der Kleingartenanlage Fasanerie zum traditionellen Wiesenfest am „Radieschenheim“. Auch Bürgermeister Jürgen Herzing, MdL Martina Fehlner und Stadtrat Herbert Kaup waren gerne wieder mit dabei und genossen die ungezwungene familiäre Atmosphäre.

Brüderschaft der Völker: Eine ganz besondere Begegnung für Martina Fehlner war beim Fest „Brüderschaft der Völker“ auch das Gespräch mit Ruth Weiss. Die heute 95-jährige Journalistin und Buchautorin lebte viele Jahre in Südafrika und schrieb gegen die Ungerechtigkeiten der Apartheitspolitik an. Sie hat eine lange und enge Beziehung zu Aschaffenburg und ist u.a. Namensgeberein der Ruth-Weiss-Realschule. Begleitet wurde sie von Anni Kropf aus Sulzbach, die sich, so wie Ruth Weiss, in zahlreichen sozialen und humanitären Hilfsprojekten für Frieden, Gerechtigkeit und den kulturellen Austausch mit Afrika einsetzt.

SPD-Bürgerbüro Aschaffenburg: Eine Woche lang hatte die 15-jährige Marjorie Pieralisi vom Aschaffenburger Dalberg-Gymnasium die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner bei ihren Tätigkeiten als Abgeordnete im Bayerischen Landtag begleitet. Im Rahmen ihres Schulpraktikums erhielt sie auch einen ersten Einblick in die Arbeit des Bürgerbüros in Aschaffenburg. Martina Fehlner zeigte sich sehr erfreut darüber, dass sich Marjorie so engagiert für Politik interessiert. Sie wünschte der Schülerin alles Gute für ihre weitere schulische Ausbildung und ihren anschließenden beruflichen Werdegang.

Schützenverein St. Sebastianus: ein 120-jähriges Vereinsjubiläum feierte der Schützenverein St. Sebastianus mit einem großen Fest auf seinem Vereinsgelände in Aschaffenburg-Schweinheim. In ihrem Grußwort betonte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner die große gesellschaftliche Bedeutung der Vereine und den hohen Stellenwert des ehrenamtlichen Engagements. Immer wieder dafür zu werben, sei auch Aufgabe der Politik. Denn je mehr Ehrenamt es gebe, desto besser funktioniere unsere Gesellschaft.

Schützenverein St. Sebastianus: Damit so erfolgreiche Vereine wie der Schützenverein St. Sebastianus ihre Arbeit weiterhin so gut machen können wie bisher, ist auch der regelmäßige Dialog zwischen den Vereinen und der Politik sehr wichtig. Denn nur so kann Politik die richtigen Rahmenbedingungen und die entsprechende Förderung für das Engagement schaffen. Darin waren sich MdL Martina Fehlner sowie Schützenmeister Werner Schreck und Gauschützenmeister Reinhold Köppel einig. Insgesamt sind im Doppelhaushalt 2019/2020 des Freistaats rund 188 Millionen Euro zur Förderung des Sports in Bayern eingeplant.

Schützenverein St. Sebastianus: Mit über 535 Mitgliedern ist St. Sebastianus nicht nur der größte Schützenverein im Schützengau Main-Spessart. Mit zahlreichen amtierenden Europameistern, Deutschen Meistern und Bayerischen Meistern zählt er auch zu den erfolgreichsten Schützenvereinen in Bayern. Unter den Ehrengästen waren auch Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog und der Vorsitzende des Stadtverbands für Sport, Stadtrat Karl-Heinz Stegmann.

Brüderschaft der Völker: Rassismus darf bei uns keinen Platz haben. Wenn alle aufeinander zugehen, ist kulturelle Vielfalt ein bereicherndes Erlebnis und ein Gewinn für die Gesellschaft. Auch angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage wirbt Martina Fehlner dafür, Menschen, die aus anderen Ländern und Erdteilen zu uns kommen, die Hand zu reichen, ihnen mit Menschlichkeit zu begegnen und sie in unsere Gesellschaft zu integrieren.

Brüderschaft der Völker: Täglich zeigen die Menschen in Aschaffenburg, dass alle von einem friedlichen Miteinander und von gegenseitigem Respekt profitieren. Ob kulturell, sportlich, geschäftlich, ob im Büro, im Verein, in der Theater- oder Musikgruppe, dem Jugendverband oder der Schule – nur zusammen können wir unsere Stadtgemeinschaft nachhaltig verbessern und mit Leben erfüllen.

Brüderschaft der Völker: Auch das Aschaffenburger Jugendradio „Klangbrett“ ist seit vielen Jahren mit dabei. Das Programm auf der Klangbrett-Bühne wird gemeinsam vom ehrenamtlichen Redaktions- und Technikteam gestaltet. Sie übernehmen Aufbau, technische Ausstattung und Moderation und haben jedes Jahr viele gute neue Ideen. Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Schnupper-Workshop für angehende Radio-Reporter.

Brüderschaft der Völker: Eine tolle Idee. Am Stand der Stadt Aschaffenburg warb die Initiative „Wir für Aschaffenburg“ mit einer „Respekt-Kampagne“ für Freiheit, Toleranz, Gerechtigkeit, Freundschaft und ein friedliches Miteinander. Hier konnte man auch ein T-Shirt mit dieser Botschaft erwerben.

Brüderschaft der Völker: Die Zukunft der Stadt gestalten unter Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen. Das Fest „Brüderschaft der Völker“ ist die Plattform für diese Idee und hat eine lange Tradition. Seit vielen Jahren feiert Aschaffenburg seine kulturelle Vielfalt inzwischen auf dem „Völkerfestplatz“. Martina Fehlner im Gespräch mit Silvia Röll und Ludwig Lang von der Deutschen Wanderjugend, die Jugendorganisation des Spessartbundes.

Brüderschaft der Völker: Feste wie dieses leisten einen wichtigen Beitrag für eine gute Integrationsarbeit, sie bauen Barrieren ab und laden zum gegenseitigen Kennenlernen und noch besseren Verstehen ein. Lust aufs Probieren machten auch die kulinarischen Spezialitäten aus Eritrea, die am Stand des Afrika Freundeskreises angeboten wurden.

Brüderschaft der Völker: An drei Tagen bietet das Fest „Brüderschaft der Völker“ den Besuchern einen bunten, abwechslungsreichen Mix aus kulturellen Darbietungen, Musik, Spiel- und Aktionsangeboten, leckerem Essen, Austausch und Information. Auch junge Menschen kommen immer wieder gerne zum Fest und genießen die einzigartige internationale und interkulturelle Atmosphäre.

Brüderschaft der Völker: Um Ängste, aber auch um Hoffnungen ging es am Infostand des Afrika Freundeskreises. Mitglieder diskutierten mit Besuchern über die aktuelle politische Lage in den afrikanischen Ländern und gaben Einblicke in ihre unterschiedlichsten Lebenswege. Kibbrom Weldemicaeal und sein Team wollen die Integration von Menschen mit afrikanischem Migrationshintergrund in die deutsche Gesellschaft weiter engagiert fördern.

Brüderschaft der Völker: Fröhliche MenÂschen aus rund 130 NaÂtioÂnen: Das Fest „BrüÂderÂschaft der VölÂker“ auf dem Volksfestplatz in Aschaffenburg erfreut sich größter Beliebtheit. DaÂbei wurÂde auch von Martina Fehlner hervorgehoben, dass dieÂses gastÂfÂreundÂliÂche, reÂspektÂvolÂle MitÂeinÂanÂder unÂter dem MotÂto „AschafÂfenÂburg - eiÂne Stadt - eiÂne Welt“ etÂwas sehr KostÂbaÂres ist und wohl die besÂte AntÂwort auf GeÂwalt und TerÂror, der Menschen in vielen Ländern der Welt ausgesetzt sind.

Schülerwettbewerb Aschaffenburg: Max Meußner und Gilbert Finkelbeiner vom HSG erreichten in der Publikumsabstimmung den ersten Platz für ihre innovativen Modelle. Michelle Mayer und Charlotte Jäkisch vom HSG wurden Zweite, Melissa Albert und Julia Stefani-Figuli vom FDG wurden Dritte. Stephan Steyer, Martina Fehlner und Jürgen Herzing gratulierten allen Preisträgern sehr herzlich. Mit diesem Wettbewerb wollte man den Schülerinnen und Schülern aufzeigen, dass auch ihre Beteiligung im Rahmen einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung wichtig ist.

Schülerwettbewerb Aschaffenburg: Insgesamt beteiligten sich über 100 Abiturienten des Aschaffenburger Friedrich-Dessauer-Gymnasiums und des Hösbacher Hanns-Seidel-Gymnasiums am gemeinsamen „Brücken-Projekt“. Sie machten sich zur Aufgabe, eine Fußgängerbrücke zwischen der Altstadt und dem Volksfestplatz zu entwickeln. Ihre Entwürfe sollten sowohl zukunftsweisend für die Kulturstadt Aschaffenburg sein, als auch auf der ästhetischen Ebene den vorhandenen architektonischen Bestand respektieren. Im Sinne einer aktiven Teilhabe an der Entwicklung ihrer Stadt wurden die Konzepte und Modelle den Aschaffenburger Bürgern in einer Ausstellung in der City-Galerie vorgestellt.

Schülerwettbewerb Aschaffenburg: Wie wollen wir unsere Innenstadt in Zukunft gestalten? Dieser Frage geht der SPD-Ortsverein Aschaffenburg-Stadtmitte mit seinem Vorsitzenden Stephan Steyer seit langem auf den Grund. Unter dem Motto „Wo ein Wille ist, ist auch ein Steg“ wurde ein Wettbewerb ausgerufen, in dem sich Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht mit der Gestaltung einer möglichen Mainquerungsbrücke für Fußgänger und Radfahrer auseinandergesetzt haben. Die Preisverleihung fand - unterstützt durch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Bürgermeister Jürgen Herzing - im Rahmen der Aschaffenburger Museumsnacht statt.

Sommerfest SPD Sailauf: Beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Zahlreiche SPD-Mitglieder und Sailaufer Bürgerinnen und Bürger genossen die ungezwungene Atmosphäre auf dem traditionellen Sommerfest des SPD-Ortsvereins Sailauf. Martina Fehlner in geselliger Runde u.a. mit den beiden Ortsvereinsvorsitzenden Merja Völker und Simon Dümig sowie Bürgermeister Michael Dümig. Für beste musikalische Unterhaltung sorgte die Sailaufer Kultband „Hot´lanta“ um Rudi und Johannes Grod, die auf eine bereits 40-jährige Bandgeschichte zurückblicken kann.

Parteitag SPD-Stadtverband: Die Delegierten des Parteitages des SPD Stadtverbandes Aschaffenburg haben ihre Liste für die Stadtratswahl im kommenden Jahr gewählt. Jürgen Herzing, Bürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie Oberbürgermeisterkandidat der SPD, führt die Liste an. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner steht auf dem zweiten Platz, auf dem dritten Platz steht der Vorsitzende des Stadtverbandes Manuel Michniok. Die Liste mit insgesamt 44 Kandidatinnen und Kandidaten zeichnet sich durch eine große Vielfalt verschiedenster Altersgruppen, Stadtteile und Berufe aus. Darunter auch viele bekannte Persönlichkeiten. Auf Platz 44 kandidiert der scheidende Oberbürgermeister Klaus Herzog. Die SPD präsentierte sich selbstbewusst und mit großer Geschlossenheit für die Kommunalwahl am 15. März 2020.

Feldgeschworenenvereinigung Aschaffenburg: Zu seinem 80. Geburtstag gratulierte auch Martina Fehlner dem Stadtobmann der Feldgeschworenenvereinigung Sebastian Weller sehr herzlich. Die Feldgeschworenen genießen in unverändert hohem Maß das Vertrauen der Bevölkerung. Das Mitwirken bei der Sicherung der Grundstücksgrenzen ist früher wie heute ein Modellfall für lebendige Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung. Sebastian Weller ist seit vielen Jahren mit Kompetenz und Herzblut dabei, wofür ihm die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete besonderen Dank aussprach.

Mainufer Aschaffenburg: Aufgrund der Uferbeschaffenheit müssen ins Wasser gefallene Personen bis zur nächsten Ausstiegsstelle schwimmen. Diese sind zwar in Form von Leitern oder Treppen vorhanden, für ungeübte Schwimmer oder bei winterlichen Temperaturen dürfte dies aber nur schwer möglich sein. In aller Regel wäre daher eine Fremdrettung erforderlich. Diese ist wesentlich erfolgsversprechender und ohne großes eigenes Risiko zu bewerkstelligen, wenn geeignete Rettungsmittel in bestimmten Abständen am Ufer vorhanden sind. Die Anträge beider Fraktionen werden jetzt im Planungs- und Verkehrssenat beraten.

Mainufer Aschaffenburg: Die geforderten Rettungsmittel (Rettungsringe oder Rettungssäcke) dienen letztendlich der allgemeinen Gefahrenabwehr. Bisher sind in dem ca. ein Kilometer langen Bereich vom Floßhafen bis zur Boots-Slipstelle am Theoderichstor keine solchen Rettungsmittel vorhanden. Das sollte sich dringend ändern, sind sich Wilhelm Hart, Martina Fehlner und Erika Haas einig.

Mainufer Aschaffenburg: Im Gegensatz zu anderen Uferbereichen des Maines sind der Floßhafen und das Mainufer unterhalb des Schlosses sehr stark von Besuchern (Spaziergängern, Radfahrern, spielenden Kindern, Fahrgästen der Schiffe u.a.) frequentiert. Das Risiko, dass Personen ins Wasser fallen könnten, ist in diesen Bereichen deutlich erhöht und nicht mit anderen Abschnitten des Maines vergleichbar, wie Thomas Daniel den Vertretern der Presse erläuterte.

Mainufer Aschaffenburg: Zu einem gemeinsamen Vor-Ort-Termin am Aschaffenburger Mainufer trafen sich die Vertreter der SPD-Stadtratsfraktion Wolfgang Giegerich, Erika Haas und MdL Martina Fehlner sowie Wilhelm Hart von der UBV-Fraktion mit Thomas Daniel, Leiter der Aschaffenburger Wasserschutzpolizei. Hintergrund: In einem Antrag an die Stadt Aschaffenburg fordern UBV und SPD gemeinsam die Installation von Rettungsmitteln am Mainufer, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten.

Grundschule Schöllkrippen: Nicht wenige Schüler haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und leiden unter Versagensängsten. Pädagogen versuchen mit unterschiedlichen Konzepten, diesen Problemen gerecht zu werden. Seit zwei Jahren unterrichtet Nadine Kleber gemeinsam mit ihrer Hündin Leni. Dreimal die Woche darf die Labradorhündin mit in den Unterricht. Leni ist nicht nur anwesend, sie übernimmt auch Aufgaben. Im Deutschunterricht zum Beispiel würfelt Leni und die Schüler müssen die entsprechenden Aufgaben erledigen.

Grundschule Schöllkrippen: Sichtverbindungen zwischen Klassenzimmern, Gruppenräumen, ein Marktplatz als zentraler Raum - in der neuen Grundschule in Schöllkrippen sind unterschiedlichste Lernformen möglich. Individuelles Arbeiten, ebenso wie in der Gruppe. Und ein Lehrerzimmer, das als Lehrerstation bezeichnet wird. Kulturstaatssekretärin Anna Stolz und MdL Martina Fehlner zeigten sich beeindruckt. Kosten für den Umbau: rund 8,5 Millionen Euro.

Grundschule Schöllkrippen: Nach rund dreijähriger Bauzeit wurde der Neubau des Grundschulgebäudes feierlich eingeweiht. Den symbolischen Schlüssel für das neue Haus konnte Schulleiterin Julia Schuck aus den Händen von Architekt Michael Ehras entgegen nehmen. Unter den Ehrengästen waren u.a. die Kultusstaatssekretärin Anna Stolz, die Landtagsabgeordneten Martina Fehlner und Helmut Kaltenhauser sowie Bürgermeister Rainer Pistner. Mit dem modernen Schulgebäude ist eine Lernumgebung zum Wohlfühlen entstanden, die mit flexiblem Mobiliar und zeitgemäßer Technik Raum für erfolgreiche Lernprozesse, soziale Erfahrungen und die persönliche Entwicklung der Kinder bietet.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Ohne eine größere und durchgehende Breite, die senioren- und behindertengerecht sein und auch dem Radverkehr in seiner zunehmenden Bedeutung gerecht werden muss, bliebe es immer bei einer unbefriedigenden Gesamtlösung. Diskutiert wurde Vor-Ort auch, stattdessen den Bau eines separaten Stegs für Fußgänger und Fahrradfahrer über den Main zu verfolgen. Dass dies machbar und finanzierbar sei, dafür gebe es einige Beispiele bei anderen Kommunen.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Die seit Jahren angespannte Verkehrssituation im Innenort war ebenfalls ein viel diskutiertes Thema bei der Zusammenkunft an der Bahnschranke. Fast ein Drittel des Tages ist die Schranke auf der Haupt-Durchgangsstraße aufgrund der gestiegenen Zahl an Personen- und Güterzügen geschlossen. Oft bilden sich lange Staus. Für die Wartenden ist dies ein großes Ärgernis und mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden. Martina Fehlner hatte sich in den vergangenen Jahren wiederholt an die Bahn gewandt, um hier eine Verbesserung der Situation zu erwirken.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Dieter Trageser, 2. Bürgermeister der Marktgemeinde Stockstadt, ging zunächst auf die aktuelle Situation in der gerade sanierten Hauptstraße ein. Hier hat das Landratsamt sehr zum Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger vor kurzem das zuvor bestehende LKW-Durchfahrverbot aufgehoben. Dadurch entstehen teilweise lebensgefährliche Situationen, insbesondere für Radfahrer und Fußgänger, da die Durchfahrt an einigen Stellen äußerst eng ist. Der SPD Ortsverein Stockstadt hat in einer Protestaktion rund 2000 Unterschriften gesammelt und sie dem Landrat übergeben.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Zu einem Ortstermin an der Bahnschranke hatte der SPD-Ortsverein Stockstadt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem offenen Informationsaustausch eingeladen. Auch der Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel aus Gemünden und die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner waren gekommen, um sich hier über die Themen Bahnschranke, Bahnlärm und Bahnbrücke ein aktuelles Bild der Lage zu machen. Bürgermeister-Kandidat Rafael Herbrik begrüßte alle Anwesenden.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Die Stockstädter Bürgerinnen und Bürger sind nicht gewillt, die angespannte Lage weiterhin hinzunehmen und drängen auf eine rasche Beseitigung der Problembereiche. Martina Fehlner informierte darüber, dass ihr die Bahn auf ihre Intervention im November 2018 mitgeteilt habe, dass jedoch erst frühestens 2024 mit dem Beginn des Sanierungsabschnitts 70 entlang der Bahnlinie Darmstadt – Aschaffenburg zu rechnen sei. Nach dem Gesamtkonzept der Bahn habe dieser Streckenabschnitt bedauerlicherweise eine niedrigere Prioritätsstufe als andere Abschnitte, die aktuell bearbeitet würden.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Viele Stockstädterinnen und Stockstädter nutzten die Gelegenheit zu einem regen Austausch. Sie fordern eine rasche Verbesserung der Situation und auch eine Lärmsanierung an der Bahnstrecke Aschaffenburg-Darmstadt im Bereich Stockstadt. Eine Forderung, die Martina Fehlner weiterhin nachdrücklich unterstützt.

Vor-Ort-Termin Stockstadt: Ein weiteres aktuelles Thema sind die Sanierungsarbeiten an der Bahnbrücke, wie Lutz Lämmerhold vom SPD-Ortsverein erläuterte. Anfang 2019 wurde bekannt, dass die Brücke nicht reparabel sei und eine Teilauswechslung der Eisenbahnbrücke über den Main geplant ist. Im Zuge dieser Arbeiten fordert die SPD Stockstadt den der Bahnbrücke angegliederten Radweg, der eine wichtige und hochfrequentierte Verbindung nach Mainaschaff darstellt, entsprechend zu verbreitern - von jetzt 1,80 Meter auf eine Mindestbreite von 2,50 Meter. Auch sollten die Auf- und Abgänge barrierefrei zu gestalten.

Rote-Forelle-Fest: Echtes Teamwork – hier packt jeder gerne mit an. Bereits zum 16. Mal veranstaltete der SPD-Ortsverein Schweinheim-Gailbach sein traditionelles "Rote-Forelle“-Hoffest, das inzwischen seinen festen Platz im Schweinheimer Vereinskalender hat. Martina Fehlner und der Ortsvereinsvorsitzende Peter Stoll dankten allen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement.

Einweihung Frühförderstelle: Besonders Kinder, die von einer Gefährdung, Verzögerung oder Störung ihrer Entwicklung oder einer Behinderung betroffen oder bedroht sind, benötigen vom frühestmöglichen Zeitpunkt an eine optimale Unterstützung. Entwicklungschancen, Lebensqualität und Lebensfreude hängen entscheidend davon ab. Die Interdisziplinäre Frühförderstelle Aschaffenburg Stadt und Land bietet in diesen Bereichen Beratung sowie Unterstützung bei Diagnostik und Förderung. Zur Einweihung der neuen Räumlichkeiten in der Aschaffenburger Liebigstraße gratulierte MdL Martina Fehlner dem Leiter Sven-Martin Grimm und dem gesamten Team.

Aufstellungsversammlung Stockstadt: Der SPD-Orstverein Stockstadt hat in einer Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl 2020 mit Rafael Herbrik einstimmig seinen Bürgermeisterkandidaten nominiert. Aber man setzt auch auf Frauenpower auf der SPD-Liste zur Gemeinderatswahl. Und zwar mit Valentina Schwarz, Janine Morhard, Anja Schaar-Trageser, Elke Conti und Silke Hock. Martina Fehlner gratulierte den charmanten und kompetenten Sozialdemokratinnen und sagte ihnen ihre Unterstützung zu.

Verleihung Agenda21-Preis: Bereits zum 19. Mail verlieh die Stadt Aschaffenburg den wichtigen Agenda21-Preis, mit dem ökologische, ökonomische oder sozial/kulturelle Projekte ausgezeichnet werden. Preisträger in diesem Jahr waren Christel und Armin Hock von der „Arche Armin“ in Aschaffenburg-Schweinheim. Zu den Gratulanten gehörte neben dem stolzen Enkel auch MdL Martina Fehlner, Mitglied im Landtagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Das Ehepaar züchtet erfolgreich alte Haustierrassen, unter anderem das Mangalitza-Schwein. Dieses Wollschwein wurde zur "gefährdeten Nutztierrasse des Jahres“ erklärt.

Landesversammlung JEF: Die Landesversammlung der Jungen Europäischen Föderalisten Bayern fand in diesem Jahr in Aschaffenburg statt. Neben einer Satzungsneufassung, zahlreichen Anträgen und der Wahl eines neuen JEF-Landesvorstands wurden vor allem auch wichtige Fragen für die Zukunft Europas diskutiert. Die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, die als Gastreferentin eingeladen war, blickte gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Ausgang der Europawahlen zurück. Ihr war es wichtig zu betonen, wie wichtig ein friedliches Miteinander der Völker, Freiheit und Gerechtigkeit sind. Europa brauche mehr denn je eine mutige und engagierte Jugend.

Informationstag Heimbuchenthal: Zu einem Informationstag rund um das Thema Obst- und Gartenbau hatte der Obst- und Gartenbauverein Heimbuchenthal gemeinsam mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Aschaffenburg in den neu gestalteten Bauerngarten am Kurparkgelände eingeladen. Gemeinsam mit dem Imkerverein Heimbuchenthal und dem Arbeitskreis Natur gab es unter dem Motto „Biene, Natur und Mensch“ zahlreiche Aktionen wie ein Kinderquiz, Honigschleudern, Mähen mit der Sense, Erklären eines Bienenschauvolkes, Geocaching und eine Waldausstellung. Gemeinsam mit dem Kreisvorstand Renate und Thomas Günther weihte MdL Martina Fehlner im Rahmen des Familien-Sommerfestes auch eine Silberlinde ein.

Festumzug Volkfest: Zahlreiche Trachten- und Schützenvereine, Musikkapellen und Fußgruppen nahmen auch in diesem Jahr wieder am Zug teil. Darunter auch der Bienenzuchtverein Aschaffenburg-Damm, der im vergangenen Jahr sein 175-jähriges Vereinsjubiläum feiern konnte. Im Aktionbündnis „Aschaffenburg summt“ engagieren sich die Mitglieder für eine bienenfreundliche Stadt und eine Sensibilisierung für die Lebensräume, die Honigbienen, Wildbienen und andere Insekten benötigen.

Festumzug Volkfest: Der große Festumzug gehört seit vielen Jahren zur Tradition des Aschaffenburger Volksfestes. Von der Großmutterwiese quer durch die Innenstadt hinunter zum Volksfestplatz zog sich der Zug mit rund 1850 Teilnehmer aus 60 Vereinen und Gruppierungen. Auch die Pferdegespanne mit den Ehrengästen - wie hier Oberbürgermeister Klaus Herzog mit Ehefrau Gudrun sowie MdL Martina Fehlner und Bürgermeisterin Jessica Euler - waren wieder mit dabei.

Sonnwendfeuer Großostheim: Traditionell zum Sommeranfang veranstaltete die Bach¬gau-SPD das traditionelle Sonn¬wend¬feu¬er im Olym¬pia¬hain. Am längs¬ten Tag des Jah¬res fanden wie¬der vie¬le Be-su¬cher den Weg nach Großost¬heim. Das große Feuer wurde gegen 22 Uhr angezündet, zuvor gab es auch ein Kinderfeuer. Den Bieranstich hatten die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und die SPD-Ortsvorsitzende Bettina Göller perfekt erledigt. Mit dabei auch der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Wolfgang Jehn sowie Michail Fotokehagias.

Frauenbrunch SPD Hösbach: Um aktuelle frauenpolitische Themen ging es beim ersten „Frauenbrunch“ der SPD in Hösbach im Bürgerhaus. Alle waren sich einig: 100 Jahre Frauenwahlrecht ist wichtig und gut, aber es gibt noch eine Menge zu tun auf dem Weg zur Gleichstellung von Mann und Frau in unserer Gesellschaft. Aber auch aktuelle kommunalpolitische Anliegen wurden mit MdL Martina Fehlner, Kreis- und Gemeinderätin Karin Fassler sowie der Vorsitzenden des SPD-Kreisverbandes Anita Peffgen-Dreikorn angeregt diskutiert.

Informationsaustauch IG Metall: Zu einem Gespräch über die „Zukunft der Arbeit“ traf sich MdL Martina Fehlner mit Percy Scheidler, Bevollmächtigter der IG Metall für Aschaffenburg. Weiter Themen waren u.a. die Tarifbindung in der Region, die Digitalisierung in der Arbeitswelt, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in den Betrieben, der drohende Fachkräftemangel sowie die Altersstruktur in den regionalen Unternehmen.

Informationsaustauch IG Metall: Wir brauchen mehr Fairness auf dem Arbeitsmarkt, anständige Löhne und eine ausreichende soziale Absicherung der Arbeitnehmer, betonte die SPD-Landtagsabgeordnete im Gespräch mit Percy Scheidler. Dabei wurde auch die Strukturwandel- und Qualifizierungs-GmbH (SQG) angesprochen. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in Aschaffenburg, die vor über 20 Jahren gegründet wurde, um den Strukturwandel und den damit verbundenen Personalabbau in Unternehmen am Bayerischen Untermain abzufedern.

Weintour Großostheim: Die Großostheimer „Weintour“ ist der Höhepunkt der Weinsaison in Großostheim. Der mitten in den Weinbergen gelegene, idyllische Rastplatz des Fränkischen Rotweinwanderweges ist ein äußerst beliebter touristischer Anziehungspunkt. Gerne war die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, tourismuspolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, wieder der Einladung des Vorsitzenden des Weinbauvereins Manfred Eser gefolgt. Mit dabei auch die charmanten Weinbotschafterinnen der Region sowie Gästeführer Hartmut Hasenkopf. Der „Aistemer Woi“ wird von Weinkennern sehr geschätzt.

Volksfest Aschaffenburg: Nervenkitzel und Nostalgie, Hightech und Tradition. Das Aschaffenburger Volksfest ist ein beliebter Treffpunkt für alle, die sympathische Abwechslung suchen, miteinander ins Gespräch kommen oder gut gelaunt feiern wollen. In den zwölf Tagen Festbetrieb erwartet die Stadt Aschaffenburg rund eine halbe Million Besucher. Martina Fehlner mit Festwirtin Jutta Widmann.

Volksfest Aschaffenburg: Mit dem traditionellen Bieranstich wurde das 92. Aschaffenburger Volksfest offiziell eröffnet. Unter den Ehrengästen waren auch Dekan Wolfgang Kempf, die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Gauschützenmeister Reinhold Köppel vom Schützengau Main-Spessart sowie Bürgermeister Jürgen Herzing. Mit dem rund 40.000 Quadratmeter großen Festgelände und über 70 Schaustellerbetrieben und Fahrgeschäften ist das Volksfest in Aschaffenburg das größte am Bayerischen Untermain.

Köhlerfest Frammersbach: Eine schöne Tradition ist das Köhlerfest in Frammersbach - mitten im Spessart. Seit fast einem halben Jahrhundert wird hier alljährlich der Kohlenmeiler entzündet, Holzkohle verkauft und zünftig gefeiert. Martina Fehlner, forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, dankte Bürgermeister Christian Holzemer, dem ausführenden Verein KSC Frammersbach und dem SPD Ortsverein Frammersbach für die Einladung und für die reibungslose Organisation.

Köhlerfest Frammersbach: Fünf bis sechs Wochen vor dem Fest wurde mit der Errichtung des Kohlemeilers begonnen. Dafür wurden 28 Ster Buchenholz benötigt. Mit großem handwerklichem Geschick und Sorgfalt wird der Meiler aufgeschichtet. Ist die geplante Form erreicht, wird der Meiler zuerst mit Heu abgedeckt und danach mit Erde abgedichtet. Am Boden werden Luftgänge bis in die Mitte des Meilers durchgestoßen. Das Anzünden des Meilers ist dann der letzte Arbeitsgang und gleichzeitig ein Höhepunkt des Festes. Martina Fehlner im Gespräch mit Köhler Ruthard Kirsch.

Fidelio-Waldfest: Zum 67. Mal hat der Gesellschaftsklub „Fidelio“ traditionell sein zweitägiges Waldfest an Pfingsten im Honiggrund im Schweinheimer Wald ausgerichtet. Das Fest ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Aschaffenburger an Pfingsten. In geselliger Runde: die SPD Schweinheim war wieder gerne dabei.

SPD-Ortsverein Goldbach: Vier Mitglieder des SPD-Ortsvereins Goldbach wurden für ihre 50-jährige Treue und Mitgliedschaft ausgezeichnet. Aus den Händen von MdL Martina Fehlner erhielten die Jubilare Ottmar Heeg, Günther Seide und Helmut Windischmann als Anerkennung eine Urkunde, die goldene Anstecknadel sowie ein Buchgeschenk. Der SPD-Ortsverein setzt positive Zeichen, wie eine moderne, offene, und zugleich ihren sozialen Standpunkten verpflichtete SPD die Zukunft meistern kann. Foto (v.l.n.r.): Herbert Rettinger, OV-Vorsitzender, Helmut Windischmann, Günther Seide und Ottmar Heeg

Spendenübergabe Kinderschutzbund: Spendenübergabe der Energieversorgung Main-Spessart an den Aschaffenburger Kinderschutzbund: Geschäftsführer Thomas Vollmuth übergab auch in diesem Jahr wieder eine Spende an Schirmherrin Martina Fehlner sowie den Vorsitzenden Dr. Detlev Koth und Schatzmeister Franz Fleckenstein. Mit der Spende sollen die vielfältigen Projekte des Vereins unterstützt werden, wie z.B. die Lerncoaches, das Spielplatz-Projekt SpaSSS oder das Kursangebot „Starke Eltern - starke Kinder“.

Ortstermin Erlenfurt: An dem Informationsgespräch nahmen der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Karlstadt Ludwig Angerer, Projektkoordinatorin Rebekka Kornder, Abteilungs- und Projektleiter Wolfgang Netsch sowie Siegmar Wüst teil. Das AELF ist von der Staatsregierung mit der Planung, Konzeption und Umsetzung des Projekts beauftragt und bemüht sich, mit allen Partnern in der Region - Politik, Naturschutzverbände, Tourismusorganisationen, Vereine - konstruktiv und mit offenem Ohr zusammenzuarbeiten.

Ortstermin Erlenfurt: Das denkmalgeschützte und völlig marode Hofgut Erlenfurt im Hafenlohrtal soll nach dem Willen der Staatsregierung zu einer „Waldakademie“ umgebaut werden. Kostenschätzung rund 26 Mio. Euro. Das unter dem Namen “Eichenzentrum“ bekannt gewordenen Projekt sorgt für viel Diskussionsstoff im gesamten Spessart. Bei einem Vor-Ort-Termin hat sich MdL Martina Fehlner über den aktuellen Stand der Planungen informiert.

Ortstermin Erlenfurt: Für den süddeutschen Raum wäre ein solches Projekt durchaus interessant. Martina Fehlner fordert aber weiterhin ein Gesamtkonzept für den Naturraum Spessart, das Waldschutzmaßnahmen beinhaltet und touristische Nutzungseffekte für die gesamte Region bringt. Kommunen, Naturschutzverbände und Institutionen und nicht zuletzt auch die Bevölkerung im Spessart müssen weiter in die Planungen mit einbezogen werden. Wir wollen den Tourismus vor Ort, die Rad- und Wanderwege-Infrastruktur, den Wald und den Naturschutz nicht durch ein Einzelprojekt, sondern durch mehrere nachhaltig stärken, betonte Fehlner.

Ortstermin Erlenfurt: Das Projekt „Eichenzentrum“ ist dual angelegt, d.h. es soll zum einen eine Waldakademie für pädagogische Multiplikatoren (Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer, Wanderführerinnen und Wanderführer) entstehen, zum anderen ein Informationsort für Spessartbesucher mit dem Schwerpunkt auf Wissensvermittlung rund um die Themen Wald und Waldpflege. Aus waldpädagogischer Sicht wäre der umstrittene Standort im geschützten Hafenlohrtal ideal, da er sich in unmittelbarer Nähe zum Wald befindet.

Ortstermin Erlenfurt: Der historische Vierseithof steht unter Ensembleschutz. Drei der vier Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Das vierte Gebäude soll abgerissen werden und durch ein neues multifunktionales Holzgebäude ersetzt werden. Hier sollen Seminarräume, eine Küche und Übernachtungsmöglichkeiten entstehen. Im Hauptgebäude soll eine Rezeption sowie eine Dauerausstellung für Spessartbesucher zum Thema „Wald“ Platz finden.

Waldbegehung Großostheim: Erholungsort, Lebensraum, Forschungs- und Arbeitsplatz – unser Wald mit all seinen ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen ist ein wahrer Kosmos. Nicht immer ist es einfach, die vielen unterschiedlichen Interessen in Einklang zu bringen. Dies kann nur durch einen beständigen Dialog gelingen. Als Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, aber auch als Mitglied im Beirat der Bayerischen Staatsforsten setzt sich Martina Fehlner für einen besseren Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer einzigartigen Bayerischen Wälder ein.

Waldbegehung Großostheim: Ein Ärgernis für die Forstrevierleiter ist die zunehmende Verbreitung der spätblühenden Traubenkirsche. Sie ist für Holzerträge nicht geeignet, hat aber vom Wachstum her einen großen Konkurrenzvorteil gegenüber anderen, langsam wachsenden Baumarten. Sie muss mit viel Zeit- und Arbeitsaufwand jährlich entnommen oder zurückgeschnitten werden.

Waldbegehung Großostheim: Aufgabe der Gemeinde ist es, erfolgreich Waldwirtschaft zu betreiben, den notwendigen Waldumbau voranzubringen und den Wald als attraktives Naherholungsgebiet für die Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Auf den ersten Blick geht es dem Großostheimer Wald gut, aber die Situation täuscht. Die Bäume gelangen an ihre Leistungsgrenze. Eine echte Seltenheit ist das mächtige Zwillingspaar aus Eiche und Buche in der Nähe des Wanderparkplatzes Ringheim.

Waldbegehung Großostheim: Der Forstbetrieb des Marktes Großostheim umfasst ca. 1270 Hektar Holzbodenfläche. Das Forstrevier Spessart-Odenwald ist von Mischwäldern bewachsen, die führende Laubbaumart ist hier die Buche. Im Wuchsgebiet Untermainebene dominieren dagegen Kiefernbestände. Durch die voranschreitende Klimaerwärmung und die Trockenheit geraten die heimischen Baumarten mehr und mehr in Bedrängnis. Großostheim hatte im letzten Jahr die höchste Durchschnittstemperatur in ganz Bayern.

Waldbegehung Großostheim: Bei einer Waldexkursion informierte sich die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, bei Ludwig Angerer, Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Karlstadt, im Gemeindewald Großostheim u.a. über die Folgen der Trockenperioden im letzten Jahr, den erforderlichen Waldumbau und die Herausforderungen des Klimawandels. Mit dabei auch die 3. Bürgermeisterin Bettina Göller, Betriebsleiterin Gemeindewald Christina Hock sowie die beiden Revierleiter Toni Schwanzer und Cornelius Storck.

Waldbegehung Großostheim: Um schon heute die Weichen stellen zu können für vitale und ertragreiche zukünftige Wälder, benötigen die Forstexperten neben fundierten Klimavorhersagen auch Informationen, welche Baumarten mit den sich verändernden Klimaverhältnissen besser zurechtkommen werden. Deshalb gibt es in Großostheim ein ca. drei Hektar großes Versuchsfeld für verschiedene „Gastbaumarten“, wie z.B. die Orientbuche, die Silberlinde, die Hemlocktanne oder die Libanonzeder. Koordiniert wird dieses Projekt von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.

Waldbegehung Großostheim: In Zeiten des Klimawandels kommt dem Wald eine zentrale Bedeutung als CO2-Speicher zu. Doch ist es gerade dieser Klimawandel, der unserem Wald zu schaffen macht. Deshalb ist es jetzt wichtig, den Wald fit zu machen für die veränderten klimatischen Bedingungen. Wir müssen den Waldumbau – weg von den Monokulturen hin zu widerstandsfähigeren Mischwäldern – viel schneller vorantreiben. Insbesondere vom Freistaat, dem rund ein Drittel der bayerischen Waldflächen gehört, erwartet Martina Fehlner in dieser Hinsicht mehr Initiative.

Waldbegehung Großostheim: Besonders die Buchen leiden vermehrt unter der Trockenheit. Die Temperaturschwankungen von Jahr zu Jahr bedeuten großen Stress für die Bäume, die dann auch anfällig sind für Schädlinge, wie Borkenkäfer, Schlauchpilze oder Misteln. Auch die Kiefer leidet unter der Trockenheit auf den sandigen Böden. Auf lange Sicht gesehen ist sie keine Baumart mehr für die Region rund um Großostheim. Darin sind sich die Experten einig.

Hoffnungsmarsch Mainaschaff: In unverantwortlicher Weise hat der kolumbianische Staat seine komplette Unterstützung für die Ärmsten gestrichen. Ohne die Hilfe der Stiftung „Weg der Hoffnung“ müssten viele Waisenkinder im Elend leben. Auch in vielen Familien ist kein geregeltes Einkommen vorhanden, keine Krankenversicherung, keine staatliche Hilfe. Martina Fehlner mit dem aktuellen Stiftungsvorstand Johannes Mauder, Wolfram Endemann, Pfarrer Georg Klar und Carsten Reichert.

Hoffnungsmarsch Mainaschaff: Gemeinsam mit Landrat Dr. Ulrich Reuter gab Stiftungsrätin Martina Fehlner den Startschuss. In ihrem Grußwort betonte die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete das wertvolle Engagement der Stiftung. „Weg der Hoffnung“ erfülle mehr denn je eine überaus wichtige Aufgabe für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Es gehe um Nächstenliebe, um soziale Gerechtigkeit und das verantwortungsvolle Miteinander der Menschen auf der ganzen Welt.

Hoffnungsmarsch Mainaschaff: Bei bestem Wander- und Laufwetter fand auch in diesem Jahr wieder der Hoffnungsmarsch der Stiftung „Weg der Hoffnung“ in Mainaschaff statt. Viele Wanderer und Läufer machten sich auf den Weg, um mit ihrer Teilnahme Hilfsprojekte in Kolumbien zu unterstützen. Über 6.000 Euro kamen durch den Benefizlauf zusammen. Dadurch wird Kindern mit Handicap Ernährung, Betreuung und Fürsorge ermöglicht.

Informationsaustausch GEW: Zu einem Austausch über die Bildungspolitik war Martina Fehlner vom Kreisvorstand der GEW Aschaffenburg-Miltenberg mit der Vorsitzenden Monika Hartl eingeladen worden. Die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete berichtete über die Veränderungen im Landtag in der neuen Legislaturperiode, vor allem was die neue Zusammensetzung des Bildungsausschusses angeht. Diskussionsthemen waren auch die Umsetzung des Digitalisierungspakts in Bayern, die Lehrerversorgung am Bayerischen Untermain sowie der Einsatz von multiprofessionellen Teams an Schulen.

Florianstag Schöllkrippen: Zahlreiche Feuerwehrleute aus nah und fern waren nach Schöllkrippen gekommen, um gemeinsam den Florianstag 2019 zu feiern. Nach der mit Fahnenabordnungen geschmückten Kirchenparade und dem Festgottesdienst wurde die neue Drehleiter, die vom Feuerwehrzweckverband Oberer Kahlgrund angeschafft wurde, feierlich übergeben. Unter den Ehrengästen waren Bürgermeister Rainer Pistner, Kreisbrandinspektor Frank Wissel, die stellv. Landrätin Marianne Krohnen und MdL Martina Fehlner, die den Feuerwehrleuten für ihre Einsatzbereitschaft dankte und ihnen eine stets gesunde Heimkehr aus den Einsätzen wünschte.

Roahfest Mömbris: Die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsmitglieder dient der Förderung des Obst- und Gartenbaues sowie der Gartenkultur und Landespflege. Wichtiges Ziel ist es zudem, den Streuobstanbau in der traditionellen Kulturlandschaft zu fördern und zu erhalten. Auch gesellige Veranstaltungen und Lehr- und Gesellschaftsfahrten gehören zum regen Vereinsleben. Zu den Gratulanten der 125-jährigen Vereinsjubiläums gehörten neben MdL Martina Fehlner auch ihr Landtagskollege Helmut Kaltenhauser sowie Mömbris Bürgermeister Felix Wissel.

Informationsgespräch Westfrankenbahn: Auch auf der Kahlgrundbahn ließe sich durch eine optimierte Infrastruktur noch erhebliche Verbesserungen erzielen, vor allem was das Einsparen der Gesamtfahrzeit angeht. Viele Bahnübergänge im Kahlgrund sind unbeschrankt. Hier müssen die Züge sehr langsam fahren. Martina Fehlner und die BayernSPD-Landtagsfraktion fordern daher auch, dass der Freistaat mehr Geld für den Ausbau der Nahverkehrsinfrastruktur und den Ausbau des ÖPNV bereitstellt. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.

Informationsgespräch Westfrankenbahn: Der Fahrgastbeirat wurde vor drei Jahren im Rahmen des neuen Verkehrsvertrags gegründet. Er setzt sich für die Belange der Fahrgäste im Schienennetz der Westfrankenbahn ein und ist Bindeglied zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Bahn. Bei dem Gespräch wurden u.a. die Themen Pünktlichkeit, Personalausstattung sowie Fahrplanverbesserungen durch Taktverdichtungen auf der Maintalbahn angesprochen. Auch der barrierefreie Ausbau von Bahnhaltepunkten und Bahnhöfen entlang der Strecke bleibt eine wichtige Aufgabe.

Informationsgespräch Westfrankenbahn: Zu einem Informationsaustausch mit der Geschäftsführung der Westfrankenbahn hatte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner auch den Fahrgastbeirat, vertreten durch Dr. Matthias Beß, Manfred Röllinghoff und Ernst Bäppler, eingeladen. Bei dem Gespräch ging es darum, über aktuelle Schienenprojekte und Angebotsverbesserungen sowie zukünftige Herausforderungen im ÖPNV, speziell auf den Bahnstrecken der Kahlgrundbahn und der Maintalbahn, zu diskutieren.

Lärmschutz Autobahn A3: Startschuss für eine Lärmschutzwand mit integrierten Photovoltaikelementen an der Autobahn A3 auf Höhe Aschaffenburg. Ein deutschlandweit bisher einzigartiges Projekt. Der Lückenschluss auf ca. 900 Metern Länge verbessert die Situation für die Anwohner der Stadtteile Damm und Strietwald und ermöglicht es der Stadt Aschaffenburg, neue Baugebiete zu erschließen. Unter den Ehrengästen waren der Leiter der Verkehrspolizeiinspektion Aschaffenburg-Hösbach Stefan Fleckenstein, MdB Karsten Klein und die Landtagsabgeordneten Martina Fehlner und Helmut Kaltenhauser.

Jahrtag der Feldgeschworenen: Martina Fehlner betonte in ihrem Grußwort, dass die „Siebener“, wie die Feldgeschworenen auch genannt werden, Ausdruck einer bürgerlichen aktiven Gemeinschaft seien. Neben der Bewahrung des Siebener-Geheimnisses sind die wichtigsten Aufgaben eines Feldgeschworenen: Eigentum schützen und Frieden stiften. Unter den Ehrengästen waren auch Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog, Hösbachs Bürgermeister Michael Baumann und Kreisobmann Franz Heck.

Jahrtag der Feldgeschworenen: Die Feldgeschworenen genießen in unverändert hohem Maß das Vertrauen der Bevölkerung. Das wurde beim 91. Jahrtag der "Siebener" der Vereinigung Aschaffenburg Stadt und Altlandkreis in Hösbach-Winzenhohl deutlich. Auch MdL Martina Fehlner war der Einladung gerne wieder gefolgt. Das Mitwirken bei der Sicherung der Grundstücksgrenzen ist früher wie heute ein Modellfall für lebendige Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Verwaltung. Keine ferne staatliche Behörde, sondern jemand aus dem Ort ist für die Aufgabe der Grenzsicherung zuständig.

Roahfest Mömbris: Auch in diesem Jahr feierte der Verein für Obst-, Gartenbau und Landespflege Mömbris sein traditionelles Sommerfest „Roahfest“ am Vereinsheim am Gickelstanz. Im Rahmen des Festes wurden von der Vorsitzenden Annelie Kirchhoff und MdL Martina Fehlner, Mitglied im Landtagsausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, langjährige Mitglieder geehrt. Manfred Leichtenschlag gab außerdem einen interessanten und informativen Rückblick auf 125 Jahre Vereinsgeschichte.

Infostand Aschaffenburg: Diese Europawahl hat außerordentliche Bedeutung. Es geht um viel. Für Europa, für Deutschland, für uns alle. Unser Zusammenleben, unser Wohlstand, unsere Zukunft – alles steht auf dem Spiel. Wir stehen vor einer Richtungswahl mit klaren politischen Alternativen. Martina Fehlner im Gespräch mit dem Ehepaar Patrizia Bizzarri und Dr. Fabio Pieralisi vom Kreisverband der Europa-Union Aschaffenburg.

Forstbetrieb Heigenbrücken: Das Wild lebt und ernährt sich artgerecht in freier Natur und liefert damit ein absolut natürlich erzeugtes Lebensmittel. Unter den Ehrengästen des „Wilden Grillens“ waren neben MdL Martina Fehlner auch ihr Landtagskollege Thorsten Schwab, Thomas Abersfelder und Joachim Keßler vom Forstbetrieb Heigenbrücken, Grillmeister Rudi Stenger sowie der Vorstand der Bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft.

Forstbetrieb Heigenbrücken: Über 20 Wildprodukte, wie z.B. Reh-, Hirsch- oder Wildschweinbraten, Filet, Steaks, Wildbratwürste und sogar Burger-Patties bietet der Forstbetrieb seinen Kunden ab sofort in küchenfertigen und vakuumverpackten Portionen immer donnerstags an. Auch regional erzeugte Grillkohle ist mit im Verkaufsprogramm.

Forstbetrieb Heigenbrücken: Tierschutzgerecht erlegt von den Förstern und Jägern im Staatswald Heigenbrücken wird das Wild anschließend nach gesetzlichen Vorgaben und strengen Hygiene-Richtlinien der Bayerischen Staatsforsten verarbeitet. Kooperationspartner ist Rudi Stenger von „Stengers Wildkammer“, der an diesem Nachmittag gemeinsam mit Fabian Lehrmann auch als versierter Grillmeister fungierte.

Forstbetrieb Heigenbrücken: Der Forstbetrieb Heigenbrücken ist der erste Forstbetrieb in Unterfranken, der die Direktvermarktung von Wildbret als zusätzlichen Service anbietet. Bis zum Ende des Jahres soll es dieses Angebot dann in insgesamt 27 Forstbetrieben in Bayern geben. Der Kunde könne sicher sein, ein absolut hochwertiges und gesundes Lebensmittel aus der Region zu kaufen, betonte Forstbetriebsleiter Joachim Keßler im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten.

Forstbetrieb Heigenbrücken: Unter dem Motto „Wildes Grillen“ startete der Forstbetrieb Heigenbrücken mit seiner Wildbret-Direktvermarktung. Das Wildfleisch aus dem heimischen Spessartwald ist ein echtes Premiumprodukt mit einer herausragenden Qualität. Auch MdL Martina Fehlner, forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion und Beirätin der Bayerischen Staatsforsten, war der Einladung von Forstbetriebsleiter Joachim Keßler gerne gefolgt.

SPD-Kreisverband Miltenberg: Mit bewährter Führungsriege startet der SPD-Kreisverband Miltenberg in die nächsten zwei Jahre. Beim Kreisparteitag in der Mittelmühle in Bürgstadt war deutlich Aufbruchsstimmung spürbar, als es um die Kommunalwahlen im nächsten Jahr und die Europawahl in zwei Wochen ging. Helga Raab-Wasse wurde als Vorsitzende und Steffen Salvenmoser als ihr Stellvertreter im Amt bestätigt. Zu den Gratulanten gehörten MdL Martina Fehlner sowie Harald Schneider, stellvertretender Landrat des Kreises Main-Spessart.

Infostand Aschaffenburg: Endspurt im Europawahlkampf in der Aschaffenburger Fußgängerzone. Die SPD setzt sich für ein starkes, friedliches, gerechtes, soziales, und freiheitliches Europa ein. An ihrem Infostand informierte sie über die Themenschwerpunkte der außerordentlich wichtigen Europawahl und suchte das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Neben der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner waren auch Stadträtin Esther Pranghofer-Weide, Sonja Röhm, Jakob Syndikus, Michail Fotokehagias und Marco Heller dabei.

Ringwall Altenburg: Die Grabungsarbeiten durch das Archäologische Spessartprojekt konnten entscheidende Hinweise zur Nutzungsgeschichte der Altenburg liefern. Die vor dem Beginn der Arbeiten geltende Meinung, die Altenburg sei im Frühmittelalter errichtet worden, konnte widerlegt werden. Zu den Ehrengästen der Einweihungsfeier gehörten neben MdL Martina Fehlner auch Landrat Jens Marco Scherf, Leidersbachs Bürgermeister Michael Schüßler, Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel und Sulzbachs Bürgermeister Martin Stock.

Ringwall Altenburg: Die Altenburg soll ein Ort sein, an dem geschichtliches Interesse geweckt wird, in dem man in die Zeit der Kelten eintauchen kann und der zum Wandern und Verweilen einlädt, waren sich Martina Fehlner sowie Julian Bruhn, stellvertretender Geschäftsführer Naturpark Spessart, und Naturpark-Rangerin Viktoria Schuler einig. Bei den Ausgrabungen wurde nachgewiesen, dass hier schon vor über 6000 Jahren Menschen wohnten.

Ringwall Altenburg: Nach rund einjähriger Bauzeit sind im Ringwall Altenburg an der Gemarkungsgrenze Sulzbach-Soden und Leidersbach-Ebersbach die rekonstruierte Pfostenschlitzmauer und das Keltenhaus im Rahmen einer offiziellen Einweihungsfeier ihrer Bestimmung übergeben worden. Ein echtes Gemeinschaftsprojekt der beiden Kommunen, der örtlichen Heimat- und Geschichtsvereine sowie des Archäologischen Spessartprojekts.

Ringwall Altenburg: Im Herbst 2008 wurde der Ringwall „Altenburg“ auf den Gemarkungen der beiden Gemeinden erstmals wissenschaftlich untersucht. Im Zuge der Ausgrabungsarbeiten wurde schnell der Beschluss gefasst, die Ausgrabungsstätte für die Nachwelt zu erhalten und einen Infopoint – das heutige Keltenhaus – zu errichten. Neben den beiden Bürgermeistern Martin Stock aus Sulzbach und Michael Schüßler aus Leidersbach war auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner unter den Ehrengästen.

Ringwall Altenburg: In ihrem Grußwort hob Martina Fehlner vor allem die ehrenamtliche Arbeit der Mitglieder der Heimat- und Geschichtsvereine von Sulzbach und Leidersbach hervor. Über 3000 Stunden ehrenamtliche Arbeit wurden geleistet. Aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeindlichen Bauhöfe und der Gemeindeverwaltungen haben sich großartig gemeinsam engagiert. Ihnen allen sei es jetzt zu verdanken, dass Geschichte nicht vergessen wird, sondern auf Dauer erlebbar bleibt.

Ringwall Altenburg: Die dem historischen Vorbild nachgestaltete Pfostenschlitzmauer hat eine Länge von zehn Metern und eine Höhe von über drei Metern. Sie besteht aus einer Holzkonstruktion aus Lärchenholz, ausgemauert mit Sandsteinen in Trockenbauweise. Archäologe Claus Bergmann vom Archäologischen Spessartprojekt und Dr. Jürgen Jung vom Verein Burglandschaft Spessart-Odenwald wirkten als Berater bei den Arbeiten mit. Rund 100.000 Euro kamen als Zuschuss aus dem europäischen Förderprogramm LEADER.

Ringwall Altenburg: Die Altenburg ist ein mystischer, historischer Ort, um den sich viele Sagen und Erzählungen ranken. Der Nachbau des dem historischen Vorbild nachempfundenen Keltenhauses ist fast zehn Meter lang und sechs Meter breit. Die Dacheindeckung besteht aus Holzschindeln aus Lärchenholz, der Fußboden aus eingestampftem Lehm, wie Volker Zahn, einer der Ideengeber des Projekts, Martina Fehlner im Gespräch erläuterte.

Ringwall Altenburg: Das Projekt ist wichtig für den gesamten Spessart, denn die Altenburg ist ein weiterer touristischer Anziehungspunkt in der Region und wird zukünftig sicherlich ein Ort sein, an dem viele Kinder und Jugendliche und auch ganze Schulklassen Geschichte hautnah erfahren können. Das Keltenhaus soll als Info-Point für die Ringwallanlage dienen.

Ringwall Altenburg: Die Kosten von rund 175.000 Euro für das Leuchtturm-Projekt konnten nur durch öffentliche Fördergelder, u.a. durch die EU und den Bezirk Unterfranken, sowie unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden realisiert werden. Dr. Jürgen Jung und Martina Fehlner brachten gemeinsam die entsprechenden Förderhinweise an einer der zahlreichen Schautafeln an.

Initiative Bayerischer Untermain: Die Regionalmanagement-Initiative Bayerischer Untermain möchte in Zusammenarbeit mit der Stadt Aschaffenburg, den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg sowie der IHK Aschaffenburg und der Handwerkskammer Unterfranken die für die Region so dringend notwendigen Fachkräfte gewinnen. Aus diesem Grund wurde jetzt die neue Standortkampagne „Wo, wenn nicht hier“ vorgestellt. Unter den Gästen waren auch Regionalmanager Markus Seibel, MdL Martina Fehlner und Tommy Tippe von der Kommunikationsagentur Significa.

Köhlerfest Rothenbuch: In ihrem Grußwort betonte Martina Fehlner, forstpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion die große Bedeutung des Waldes für das Klima, das Grundwasser, die Artenvielfalt, aber auch als Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum und als Naherholungsort. Hinsichtlich der Vielfalt an Tier-und Pilzarten ist der Hochspessart eine Schatztruhe der Biodiversität in Bayern. Hier sorgt das Team vom Forstbetrieb Rothenbuch bereits jetzt mit zahlreichen Naturschutzmaßnahmen dafür, dass viele seltene Pflanzen und Tiere sich wohlfühlen.

Köhlerfest Rothenbuch: Zum ersten Mal veranstaltete der Forstbetrieb Rothenbuch ein Wald- und Köhlerfest an der Bühlhütte inmitten des Rohrbrunner Forsts. Das Fest sollte die Sinnhaftigkeit der Nutzung von heimischen Hölzern verdeutlichen und ökologische Aspekte in den Blickpunkt rücken. Mit der 2. Bürgermeisterin Christine Kohnle-Weis aus Lohr war sich MdL Martina Fehlner einig: Mit der Ressource Wald gilt es sorgsam umzugehen. Er ist ganz wichtig für unser Leben.

Europafest Aschaffenburg: Mit einem Mix aus Kabarett, Musik, Redebeiträgen und Aktionen wurde unter dem Motto "AB für Europa" ein großes Europafest auf dem Aschaffenburger Theaterplatz gefeiert. Vor der anstehenden Europawahl am 26. Mai wollten die Organisatoren damit deutlich machen, wie wichtig ein geeintes, starkes und solidarisches Europa für uns alle ist und wie ein friedliches Zusammenleben, Solidarität, Menschlichkeit und Respekt in Europa funktionieren können. Mit dabei waren auch Bürgermeister Jürgen Herzing, MdL Martina Fehlner, Kreisrätin Brigitte Gräbner aus Alzenau und Kyra Kirberg, stellvertretende Vorsitzende des Jusos Aschaffenburg.

Europa-Frühschoppen Karlstein: Unter dem Motto „Ein Zeichen setzen für Europa und gegen Nationalismus“ hatte ein Bündnis aus SPD, FDP, Freien Wählern und Bündnis90/Die Grünen alle Bürgerinnen und Bürger zu einem Europa-Frühschoppen in den Karlsteiner Rathaushof eingeladen. Neben Redebeiträgen, unter anderem von der Aschaffenburger Landtagsabgeordneten Martina Fehlner, gab es Informationsstände der Parteien und stimmungsvolle Live-Musik. Auch zahlreiche Mitglieder benachbarter SPD-Ortsvereine und die Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Anita Peffgen-Dreikorn waren zu Gast.

Maikundgebung Aschaffenburg: Die SPD setzt sich mit Nachdruck für ein solidarisches und freies Europa ein. Ein Europa, das zusammenhält, sozialen Frieden schafft und allen Bürgerinnen und Bürgern ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Bei der Maikundgebung in Aschaffenburg nahmen u.a. Michail Fotokehagias, Uwe Flaton, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins AB-Damm, MdL Martina Fehlner und Robert Pauly vom SPD-Ortsverein AB-Schweinheim teil.

Tierheim Aschaffenburg: Das Problem: Wenn die benötigten Gebäude nicht funktionstüchtig sind, können auch keine weiteren Fund- oder Pensionstiere aufgenommen werden. Das wiederum bedeutet einen erheblichen Einnahmeausfall für den Verein, wie Kassiererin Dr. Ursula Maria Zielke erläuterte. Und auch bei den Lagerkapazitäten stößt das Aschaffenburger Tierheim inzwischen an seine Grenzen.

Tierheim Aschaffenburg: Im alten Hundehaus ist der Sanierungsbedarf besonders deutlich. Die Hundeboxen waren hier zu klein, so dass das Herausnehmen von Zwischenwänden als Schnelllösung dienen musste. Man hat aber auch mit veralteten und maroden Versorgungsleitungen zu kämpfen. Zusätzliche Kosten entstehen außerdem durch die verschärften Vorschriften des Veterinäramtes im Bereich Hygiene und Sicherheit.

Tierheim Aschaffenburg: : Wir brauchen auch in Bayern endlich eine dauerhafte Anerkennung für die gute Arbeit der Tierschützer. Deshalb sollte auch die Staatsregierung und die Kommunen sie finanziell nachhaltig unterstützen, betonte Martina Fehlner. Sie begrüßt daher grundsätzlich die Pläne der Staatsregierung, einen staatlichen Beitrag in Höhe von einer Million Euro zur Finanzierung bayerischer Tierheime im aktuellen Doppelhaushalt 2019/2020 einzustellen. Allerdings sei dies nur ein erster Tropfen auf den heißen Stein.

Tierheim Aschaffenburg: Die Kommunen in Bayern unterstützen die Tierheime in unterschiedlicher Qualität und Höhe. Die Stadt Aschaffenburg zahlt beispielsweise jährlich 50 Cent je Einwohner Zuschuss ans Tierheim. Das sei zwar bayernweiter Durchschnitt, aber letztlich zu wenig, waren sich die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion Erika Haas, Anne Lenz-Böhlau, Esther Pranghofer-Weide, Wolfgang Autz, Bürgermeister Jürgen Herzing und MdL Martina Fehlner einig. Vom Landkreis Aschaffenburg kommt bislang keinerlei Unterstützung.

Tierheim Aschaffenburg: Derzeit finanzieren sich die Tierschutzvereine in der Region ausschließlich über Spenden, ehrenamtliche Arbeit und kommunale Zuschüsse. Das Hundehaus sowie die Kleintiervolieren und Zwinger im Außenbereich im Tierheim Aschaffenburg sind dringend sanierungsbedürftig oder müssen aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben aus- beziehungsweise umgebaut werden. Das könne der Verein alleine gar nicht stemmen, so Gebhardt.

Tierheim Aschaffenburg: Bei einem Rundgang über das Gelände erläuterte der Vorsitzende des Aschaffenburger Tierschutzvereins Siegfried Gebhardt die äußerst prekäre Finanzlage des Aschaffenburger Tierheims. Das Gesamtbudget liegt bei durchschnittlich 600.000 Euro im Jahr, um den Tierheimbetrieb in vollem Umfang aufrecht zu erhalten. Man habe jedoch zur Zeit lediglich 250.000 Euro Rücklagen verfügbar.

Tierheim Aschaffenburg: Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der SPD-Stadtratsfraktion informierte sich MdL Martina Fehlner, tierschutzpolitische Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion, bei der neuen Vorstandschaft des Aschaffenburger Tierschutzvereins über die Lage vor Ort. Die finanzielle Situation vieler Tierheime und Tierschutzvereine in Bayern ist äußerst angespannt. Für notwendige Neu-Investitionen und Sanierungen fehlt in den meisten Fällen das Geld. Auch in Aschaffenburg.

Tierheim Aschaffenburg: Mit einer Futterspende bedankten sich die Mitglieder der SPD-Stadtratsfraktion bei der Vorstandschaft und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die hervorragende Arbeit und einen sehr informativen und interessanten Rundgang, bei dem die Delegation einen wertvollen Einblick in die Arbeit des Tierheims nehmen konnte. Martina Fehlner sicherte zu, dass die SPD-Landtagsfraktion die so wichtige Unterstützung der Tierheime in Bayern weiter forcieren werde.

Tierheim Aschaffenburg: Die Aufnahme und Betreuung von Fundtieren und herrenlosen Tieren ist öffentliche Aufgabe der Kommunen. Mit insgesamt 19 Kommunen im Landkreis Aschaffenburg hat das Tierheim Rahmenverträge abgeschlossen. Diese Kommunen übernehmen für 40 Tage einen Teil der anfallenden Futter- und Tierarztkosten. Die SPD-Landtagsfraktion fordert allerdings schon seit langem eine bayernweit einheitliche Regelung der Fundtierpauschale in Zusammenarbeit mit den Kommunen und Tierschutzverbänden.

Tierheim Aschaffenburg: Ein hoher Kostenfaktor im Tierheim Aschaffenburg sind die Impf- und Tierarztkosten bei Fundtieren, wie bei dem kleinen Schrödinger. Der blinde, völlig entkräftete und stark verwahrloste Mischlingsrüde wurde von aufmerksamen Passanten in Aschaffenburg aufgegriffen und dem Tierheim übergeben. Seitdem wird er von der 2. Vorsitzenden Elke Rehberg und ihrem Tierpfleger-Team liebevoll aufgepäppelt.

Maikundgebung Aschaffenburg: Der Tag der Arbeit stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der Europawahl. Auch für die SPD-Delegation auf der traditionellen DGB-Kundgebung am 1. Mai auf dem Theaterplatz. Gerechte Entlohnung, faire Arbeitsbedingungen und betriebliche Mitbestimmung sind schon lange nicht mehr rein nationale Fragen, sondern europäische Themen.

Obsthof Rostock: Im Jahr 1998 hat Karl-Ludwig Rostock den Obstanbaubetrieb im Krombacher Ortsteil Oberschur mit seiner Familie übernommen. Der Apfelanbau und der Apfelverkauf sind das Kerngeschäft des Kleinbetriebs, der über rund 10 Hektar Apfelanbaufläche verfügt. Das Obst liefert Rostock, der auch Vorsitzender des Vereins der Fränkischen Obstanbaubetriebe ist, direkt an regionale Supermärkte und Händler oder er verkauft sie im Hofladen direkt an seine Kunden.

Obsthof Rostock: Auch Neuanpflanzungen, wie z.B. auf dem Erdbeerfeld, sind bei anhaltender Trockenheit schwierig, da das gespeicherte Wasser in erster Linie für die bereits bestehenden Plantagen benötigt wird. Familie Rostock hat u.a. auch aus diesem Grund den Erdbeeranbau auf zwei bis drei Hektar Anbaufläche zurückgefahren. Zur Zeit werden die Erdbeeren nur noch für die Eigenvermarktung im Hofladen angebaut.

Obsthof Rostock: Apfelbäume brauchen im Frühjahr, wenn Sie blühen, besonders viel Wasser. Im Kahlgrund und im Spessart sind die Frühjahrsmonate aber oft sehr trocken und warm. Erst der Frühsommer ist dann wieder regenreicher. Zu spät für die Apfelbäume. Obstbauer Rostock freut sich daher über jeden Regentag. Aber auch geologische Besonderheiten, wie beispielsweise das Quarzgestein rund um Krombach, machen eine Bewässerung für die Obstbauern oft notwendig.

Obsthof Rostock: Die Wasserwirtschaftsämter in Unterfranken sind seit Jahren sensibilisiert. Landwirten und Obstbauern werden Genehmigungen für Brunnenbohrungen bis ins Grundwasser nicht erteilt. Obstbauer Rostock speichert daher Regenwasser in mehreren Teichen und befördert es mit Hilfe eines weitreichenden Pump- und Filtersystems in seine Obstplantagen.

Obsthof Rostock: Auch wenn es in den letzten Tagen in Unterfranken teils ergiebige Niederschläge gegeben hat, bleibt die Grundwassersituation aufgrund des zu trockenen, warmen Frühjahrs weiterhin angespannt. Das Problem: die vergleichsweise geringen Wassermengen kurzer Regenschauer werden von den trockenen Böden sofort aufgesogen und gelangen gar nicht erst in das Grundwasser.

Obsthof Rostock: Die Wasserknappheit ist in Unterfranken ein großes Thema. Var allem auch in der Landwirtschaft. Auch die Apfelbäume in Rostocks Plantagen in Krombach sind auf eine ausreichende Bewässerung angewiesen. Die Grundwasserneubildung in Unterfranken lag in den Jahren 2012 bis 2016 um 20 Prozent unter dem langjährigen Mittel der Vorjahre.

Obsthof Rostock: Bei einem Vor-Ort-Termin in Krombach tauschte sich die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, mit Karl-Ludwig Rostock vom Obsthof Rostock über die Folgen des Klimawandels und der zunehmenden Trockenheit in Unterfranken für den Obstanbau aus.

Obsthof Rostock: Im hofeigenen Laden verkaufen Irmgard und Karl-Ludwig Rostock mit ihrem Team aber nicht nur fast 20 Apfelsorten, sondern auch Obst und Gemüse, Brot, Eier, Wurst und Käse, Honig und Marmeladen, Kaffee, Wein und Spirituosen und vieles mehr aus der Region. Das Bewusstsein vieler, vor allem junger Menschen, für regionale Lebensmittel und Produkte steigt. Eine Entwicklung, über die auch Martina Fehlner sehr erfreut ist.

Maifest Schweinheim: Auch in diesem Jahr hat die SPD Schweinheim/Gailbach wieder mit einer Delegation am Schweinheimer Maifest teilgenommen. Gerne wurde die Möglichkeit genutzt, trotz des regnerischen Wetters mit den Schweinheimerinnen und Schweinheimern ins Gespräch zu kommen und stadtteilrelevante Themen zu diskutieren. Mit dabei waren u.a. der Ortsvereinsvorsitzende Peter Stoll, die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, der Stadtverbandsvorsitzende Manuel Michniok und Bürgermeister Jürgen Herzing.

Eröffnung Westerngrund: Das hoheitliche Wassertreten der Kahlgrundköniginnen (u.a. Michelbacher Winzerkönigin, Hörsteiner Herbstkönigin, Krombacher Brunnenkönigin, Kleinkahler Strohballenkönigin und Geiselbacher Blumenkönigin) hat eine lange Tradition. Damit wird gleichzeitig auch die Saison der Traditionsfeste im Kahlgrund eingeläutet. In diesem Jahr wurde im Rahmen der Veranstaltung außerdem die neue gemeindliche Wassertretanlage mit Barfußpfad in Westerngrund eröffnet. Auch die Landtagsabgeordneten Martina Fehlner war gerne wieder mit dabei.

Ölmühle Mömbris: Thomas Kampfmann ist für die Wartung zuständig. Bis 1954 war die Mühle noch in Betrieb, stellte danach jedoch aufgrund der voranschreitenden Industrialisierung ihren Betrieb ein. 1978 wurde sie an ihre jetzige Stelle versetzt und so der Erhalt gesichert. Dafür muss die Mechanik wöchentlich kontrolliert und gefettet werden. Das historische Gebäude wird auch als außergewöhnliches Trauzimmer für Hochzeitspaare genutzt.

Ölmühle Mömbris: Ein sehenswertes Relikt der industriellen Entwicklung im Kahlgrund. Bei einem Vor-Ort-Termin in Mömbris informierte sich die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner bei Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofs über den Erhalt und die Wartung der historischen Ölmühle an der Kahl. Hier wurden in früheren Zeiten Nüsse, Raps und Bucheckern zu Öl verarbeitet.
Sonderausstellung Pompejanum: Wildtiere stellten für die Menschen im frühen Griechenland durchaus eine Bedrohung dar. In mythischen Geschichten wurden sie immer wieder als übermächtige Unholde stilisiert. Die Tiere konnten aber auch die starke Autorität der Götter verkörpern, wie der Adler z.B. die Autorität des Zeus. Martina Fehlner zeigte sich bei einem Rundgang begeistert über die wieder sehr gelungene Ausstellung.
Sonderausstellung Pompejanum: Die neue Studioausstellung „Hund, Katze, Maus - Tiere in Alltag und Mythos“ im Aschaffenburger Pompejanum beleuchtet das Verhältnis von Mensch und Tier in der Antike an Hand von herausragenden Objekten aus den Münchner Antikensammlungen. Die Ausstellung geht noch bis Ende Oktober. Es werden auch Sonderführungen für Erwachsene, Kinder, Familien und Schulklassen angeboten.

Ostermarkt Schweinheim: Dem kühlen Frühlingswetter zum Trotz fand auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Ostermarkt im Hofgut Unterschweinheim mit seinen liebevoll gestalteten Ständen statt. Kleine und große Hobbykünstlerinnen und Hobbykünstler boten ihre selbst gebastelten Arbeiten an. Auch der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner hat der Marktbummel - hier mit Annette Schmidt, die selbstgebastelte Grußkarten, Osterdekoration und Keramik anbot - wieder viel Freude gemacht.

SPD Karlstein: Der 93-jährige Franz Bals war zunächst Schriftführer, später dann Vorsitzender des Ortsvereins. 1972 kandidierte er für das Bürgermeisteramt und war viele Jahre im Gemeinderat aktiv. Martina Fehlner gratulierte ihm zu seinem beeindruckenden Jubiläum und bedankte sich für sein so verdienstvolles politisches Engagement in den vergangenen fünf Jahrzehnten.

SPD Karlstein: Im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung ehrte der SPD-Ortsverein Karlstein langjährige Mitglieder. So wurden Willi Winicker, Franz Bals und Albert Schwenke für 50 Jahre Parteizugehörigkeit ausgezeichnet. Die Ehrungen übernahm die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Ortsvereins Gunther ter Bahne. Alle drei Jubilare waren 1969 Mitbegründer und Vorstandsmitglieder des SPD-Ortsvereins Großwelzheim sowie langjährige Gemeinderatsmitglieder.

Spendenübergabe Die City hilft: Schnelle unbürokratische Hilfe ist das Ziel von „Hilfe für bedürftige Kinder in Alzenau“. Der Aschaffenburger Sozialverein „Die City hilft“ hat jetzt 2.500 Euro an die Initiative unter dem Dach der AWO gespendet. In der City Galerie Aschaffenburg überreichten die Vorstandsmitglieder Martina Fehlner, Mitglied des Bayerischen Landtags, Gerhard Neuenfeldt, Steffen Leister und Ragnar Cornelius, Centermanager der City Galerie Aschaffenburg, den Spendenscheck an Irene Treffert, Nicola Simon und Alexandra Kraft-Simon. Mit dem Geld werden Kinder und Familien unterstützt, die unter Armut leiden, z.B. mit dem Kauf von Schulmaterialen, Kleidern und Schuhe oder der Kostenübernahme für Klassenfahrten, Schwimmkurse oder Hausaufgabenbetreuung.

Frauenfrühstück Erlenbach: Finanziert vom Bayerischen Sozialministerium und in Kooperation mit „Frauen ohne Grenzen“ realisiert der Verein auch das Präventionsprojekt „Mother Schools“ für Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Ziel ist die Stärkung der Handlungskompetenz von Müttern für eine Friedenserziehung in den Familien. Das Projekt „Elterntalk“ steht für Fachgespräche von Eltern für Eltern. Die „Sprachvermittler“ helfen Schulen, Kitas und Beratungsstellen bei Elterngesprächen.

Frauenfrühstück Erlenbach: Das Interesse, gerade bei den älteren Frauen, ist groß. Regelmäßig organisiert der Verein auch interessante und informative Ausflüge, die teilweise durch Spenden finanziert werden. Auch Frauenschwimmkurse werden angeboten. Seit 2017 ist der Verein Träger des Bayerischen Integrationspreises.

Frauenfrühstück Erlenbach: „Frauen für Frauen“ wurde im Jahr 2013 gegründet. Die Vorsitzende ist Nilüfer Aktürk (Mitte). Das Projekt „Starke Mütter - starke Kinder“, das vom Bayerischen Innen Ministerium gefördert wird, hat das Ziel, Bildungschancen zu erhöhen. Das „Frauenfrühstück“ ist ebenso ein Teil des Projektes, wie auch Mutter- und Kleinkindgruppen und die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen.

Frauenfrühstück Erlenbach: Viele türkische Frauen und Familien in Erlenbach sind jahrzehntelang unter sich geblieben. Das hat zur Folge, dass vor allem die Frauen, die ihre Kinder groß gezogen haben, schlecht deutsch sprechen. Deshalb bietet der Verein auch sogenannte „Sprechkurse“ an, die vor allem darauf zielen, die deutsche Alltagssprache zu lernen und die Frauen zu ermutigen, das Erlernte in ganz alltäglichen Situationen anzuwenden.

Frauenfrühstück Erlenbach: Immer mittwochs lädt der Integrationsverein „Frauen für Frauen“ in Erlenbach/Main zum Frauenfrühstück ein. Martina Fehlner informierte sich bei ihrem Besuch über die wichtige und wertvolle Arbeit des Vereins und freute sich über die angeregte Gesprächsrunde. Das „Frauenfrühstück“ ist ein offener Treff für alle, bei dem gemeinsam gegessen, geplaudert, aber auch Deutsch gelernt wird.

Frauenfrühstück Erlenbach: Martina Fehlner war sehr beeindruckt von der vielfältigen Arbeit des Vereins und bedankte sich beim Team um Aleksandra Fahn (Koordinatorin „Sprachvermittler“), Conni Großmann (Schriftführerin), Nilüfer Aktürk (1. Vorsitzende) sowie Silke Buhleier und Sabina Fuchs (Projektleiterinnen „Starke Mütter - starke Kinder“) für ihr vorbildliches Engagement.

SPD Eschau: Auch die Ortsvereinsvorsitzende Petra Weinert verwies anschließend noch einmal auf das ehrenamtliche Engagement des sichtlich gerührten Jubilars. So war Walter Stich nicht nur Schriftführer im Ortsverein, sondern hatte über 20 Jahre auch das Amt des Kassiers inne. Gemeinsam mit Martina Fehlner überreichte sie ihm die Ehrenurkunde.

SPD Eschau: Im Rahmen des Ehrenabends wurde Walter Stich für 50 Jahre SPD Mitgliedschaft geehrt. Der ehemalige Lehrer vertrat von 1990 bis 2008 die SPD im Gemeinderat, bevor er sich auf eigenen Wunsch in den politischen Ruhestand verabschiedete. Martina Fehlner gratulierte ihm zu seinem beeindruckenden Jubiläum und bedankte sich für sein so verdienstvolles politisches Engagement in den vergangenen fünf Jahrzehnten.

SPD Eschau: Zu einem Ehrenabend lud der SPD-Ortsverein Eschau seine Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger ins Gasthaus „Zum Löwen“ ein. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner berichtete über aktuelle landespolitische Themen und Initiativen und unterstrich die außerordentlich hohe Bedeutung der anstehenden Europawahl im Mai. Eine angeregte Diskussion über Strukturen und Herausforderungen der Europäischen Union schloss sich an.

Ortstermin Erlenbach: Neben dem akuten Schimmelbefall, der durch Undichtigkeiten im Dach immer wieder auftritt, sind aufgrund nicht erfolgter Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen durch die GBW überdurchschnittlich hohe Heizkostenabrechnungen für die Mieter ein weiteres Problem. Für das Rentnerehepaar Ali und Fatma Yilmaz mit ihren relativ geringen Renteneinkünften ist das auf Dauer kaum leistbar.