Im Wahlkreis unterwegs
Um eine gute Politik zu machen, die den Menschen zugewandt ist, muss man ihre Lebenswirklichkeit kennen. Und man muss ihre Bedürfnisse, Sorgen und Nöte, aber auch ihre Wünsche und Ziele ernst nehmen.
Das tut Martina Fehlner. Bei direkten Begegnungen und in persönlichen Gesprächen. Sie informiert sich. Sie hört zu. Sie engagiert sich.
Gewählt wurde sie bei der Bayerischen Landtagswahl am 8. Oktober 2023 erneut im Wahlkreis Aschaffenburg-West. Als Betreuungsabgeordnete ist sie auch zuständig für den Wahlkreis Aschaffenburg-Ost sowie für die Landkreise Miltenberg und Main-Spessart.

Spendenübergabe Die City hilft
Der Förderverein „Die City hilft!“ unterstützte auch in diesem Jahr wieder ausgewählte Projekte und Initiativen aus der Region. Die Vorstandsmitglieder MdL Martina Fehlner, Ragnar Cornelius, Gerhard Neuenfeldt und Steffen Leister, überreichten der Aschaffenburger Initiative Gutherzig e.V. eine Spende über 1.500 Euro. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen in Not zu helfen und ihnen wieder Lebensqualität und Hoffnung zu schenken.

Spendenübergabe Die City hilft
Der Kinderschutzbund Aschaffenburg e.V. freute sich über 1.500 Euro für das Projekt „Kinderrechte-Tour“, mit dem Kinderrechte an mehreren Stationen in Aschaffenburg spielerisch und praxisnah vermittelt werden sollen. Dr. Mohini Krischke-Ramaswamy nahm die Spende von den Vorständen des Fördervereins „Die City hilft!“ - Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Ragnar Cornelius, Gerhard Neuenfeldt und Steffen Leister - entgegen.

Spendenübergabe Die City hilft
Der Verein „Sonetschko – Kinderheimhilfe Ukraine e.V“ erhielt für sein Kinderheim in der ukrainischen Stadt Saporishshja 2.500 Euro. MdL Martina Fehlner übergab die Spende, gemeinsam mit Ragnar Cornelius, Gerhard Neuenfeldt und Steffen Leister an den Gründer des Vereins Robert Eidenschink.

Spendenübergabe Die City hilft
Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Steffen Leister, Gerhardt Neuenfeldt und Ragnar Cornelius unterstützen mit dem Förderverein „Die City hilft!“, die Stiftung „Weg der Hoffnung“. Die Vorstandsmitglieder Dr. Johannes Mauder und Wolfram Endemann nahmen 1.500 Euro für das Projekt „Schule für Alle“ in der kolumbianischen Stadt Villavicencio entgegen.

Freisprechungsfeier Schreinerinnung Aschaffenburg
Moritz Hornung (2. v. l.) vom Ausbildungsbetrieb Franz Hain GmbH, Mömbris, überzeugte mit seinem Sideboard aus Eiche / Ahorn und belegt den 1. Platz. Dem Innungssieger des Prüfungsjahrgangs 2024 gratulieren Johannes Hain, Martina Fehlner, Franz Hain und der stellvertretende Landrat Michael Baumann.

Freisprechungsfeier Schreinerinnung Aschaffenburg
Celina Vogel (links im Bild) vom Ausbildungsbetrieb WUM Brand Spaces GmbH & Co.KG, Aschaffenburg, belegte einen hervorragenden 2. Platz und Mara Maihöfer (rechts im Bild) von der Schreinerei Wissel in Mömbris einen exzellenten 3. Platz. Martina Fehlner und ihre Mitgesellin freuen sich mit den Jahrgangsbesten.

Freisprechungsfeier Schreinerinnung Aschaffenburg
Moritz Hornung (2. v. l.) vom Ausbildungsbetrieb Franz Hain GmbH, Mömbris, überzeugte mit seinem Sideboard aus Eiche / Ahorn und belegt den 1. Platz. Dem Innungssieger des Prüfungsjahrgangs 2024 gratulieren Johannes Hain, Martina Fehlner, Franz Hain und der Hösbacher Bürgermeister a.D. Michael Baumann.

Festspiele Clingenburg
Es ist wieder Theatersaison auf der Clingenburg in Klingenberg am Main. Zum Auftakt der Festspiele feierte das Musical „Artus-Excalibur“ seine Premiere. Inszeniert hat das Stück der Verein „Main-Musical“ aus Klingenberg. Insgesamt 120 Ehrenamtliche stehen als Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne oder kümmern sich um Gäste und Organisation.

Festspiele Clingenburg
Auch die Kostüme und das Bühnenbild haben die etwa 300 Vereinsmitglieder in intensiver Kleinstarbeit selbst angefertigt. Vor der tollen mittelalterlichen Kulisse der Clingenburg entsteht so, nicht zuletzt dank der Amateurdarstellerinnen und -darsteller, eine hervorragend gelungene Inszenierung der Buchvorlage mit eigenem Charme.

LandTruck-Station Miltenberg
Unter dem Motto „Demokratie auf Achse“ geht der Bayerische Landtag mit seinem LandTruck das dritte Jahr in Folge auf bayernweite Tour und machte auch in Miltenberg Station. Im Angebot: bürgernahe Politik und Wissensvermittlung mit Interviews, Diskussionsrunden und einem Demokratie-Quiz.

Jubiläumsfeier Feuerwehr Aschaffenburg-Damm
Große Feierlichkeiten zum 155-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Aschaffenburg-Damm unter der Leitung von Florian Ziegler und Markus Zang. Auch die SPD-Stadtratskollegen Oberbürgermeister a.D. Klaus Herzog, Uwe Flaton und Karl-Heinz Stegmann waren gekommen, um zu gratulieren.

Tag des Gartens
Seit 1986 wird im Juni bundesweit der „Tag des Gartens“ begangen, an dem die mehr als 14.000 Kleingartenvereine die Bedeutung des Gartens für Seele und Bewusstsein betonen wollen. Zur Feier des Tages haben die Vereinsvorsitzende Elke Strehl, Reinhard Sauer und Johannes Pohl einen kleinen Rundgang durch die Kleingartenanlage in Nilkheim.

DGB-Kundgebung zum Tag der Arbeit
Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Tag der Arbeit auf dem Aschaffenburger Theaterplatz. Themen der Reden war der Zusammenhang zwischen einem starken Sozialstaat und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt: faire Löhne, gute Arbeitsbildung, mehr Tarifbindung und Sicherheit im Alter.

40-jähriges Jubiläum „Selbsthilfe bei Depressionen e.V.“
Das Team um Margit Weiner, die 1. Vorsitzende, unterstützt in Zusammenarbeit mit Therapeuten Menschen, die von Depressionen, Burnout, Hypersensibiliät, Angststörungen oder posttraumatischen Belastungsstörungen betroffen sind, durch die Koordinierung, Gründung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen.

Bayerisch-hessischer Tourismustag
Der 14. bayerisch-hessische Tourismustag stand ganz im Zeichen der UEFA-Europameisterschaft, die ab Juni in Deutschland stattfindet. Markus Stenger, Geschäftsführer der EURO 2024 GmbH, stellte mit der Stadt Frankfurt einen der zehn deutschen Austragungsorte vor und betonte dabei die Bedeutung für die gesamte Rhein-Main-Region.

Austausch mit der Bundesagentur für Arbeit in Unterfranken
Interessanter und wichtiger Austausch der unterfränkischen SPD-Abgeordneten aus dem Bayerischen Landtag und dem Deutschen Bundestag mit den Leitern der Agenturen für Arbeit aus Würzburg, Stefan Beil, aus Aschaffenburg, Thekla Schlör und aus Schweinfurt, Thomas Stelzer.

Festakt „175 Jahre demokratische Volksversammlung Frohnhofen“
Festakt der Gemeinde Laufach zur 175-Jahrfeier der demokratischen Volksversammlung Frohnhofen. Im Jahr 1849 fand hier eine Demonstration mit namenhaften Rednern des ersten gesamtdeutschen Parlaments, das in der Frankfurter Paulkirche tagte, statt. Gefordert wurde damals u.a. eine Verbesserung der sozialen Lage für den verarmten Spessart.

Festakt „175 Jahre demokratische Volksversammlung Frohnhofen“
Neben Bürgermeister Fleckenstein betonten auch die anderen Redner die Parallelen zwischen damals und heute: Dass Freiheit und Selbstbestimmung keine Selbstverständlichkeit sind, sondern das Engagement aller Demokraten notwendig ist – nicht zuletzt gegen Widerstände und Demokratiefeinde.

Übergabe Inklusionsprojekt Lego-Rampen
Gemeinsame Übergabe von zwei Lego-Rampen mit dem Vorsitzenden des Stadtjugendrings Tobias Wüst an Kasra Adloo, Chef des Restaurants „400 Grad“ in der Aschaffenburger Innenstadt. Mit den mobilen Rampen soll Menschen die z.B. auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind, mehr Teilhabe ermöglicht werden.

Übergabe Inklusionsprojekt Lego-Rampen
Mehr als 1000 Steine verbaute die AG „Barrierefreie Stadt Aschaffenburg“ des Stadtjugendrings für das Projekt. Ein großer Vorteil der flexiblen Rampen ist, dass sie auch auf engen Gehsteigen, auf denen fest installierte Hilfen nicht realisierbar wären, unkompliziert zum Einsatz kommen können.

Wahl der Fränkischen Weinkönigin
Auch die ehemalige Fränkische Weinkönigin und amtierende Deutsche Weinkönigin Eva Brockmann, die mit der Wahl offiziell aus dem Amt ausschied, gratulierte ihrer Nachfolgerin. Mit der Wahl zur Deutschen Weinkönigin im September 2023 hatte sie ihr Amt schon früher aufgeben müssen.

Neue Sonderausstellung im Pompejanum
Martina Fehlner mit dem ehemaligen Kulturamtsleiter der Stadt Aschaffenburg Burkard Fleckenstein (links), Bernd Schreiber, Präsident der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung (rechts) und Dr. Florian Knauß, Direktor der Staatlichen Antikensammlung in München, der die Eröffnungsrede hielt.

Projekt „Show-Down“ der Lebenshilfe Schmerlenbach
Unter dem Titel „Show-Down“ wurde die Ausstellung der Lebenshilfe Schmerlenbach am Welt-Down-Syndrom-Tag in der Heilerziehungsschule Aschaffenburg eröffnet. Insgesamt werden 32 Bilder von Menschen mit Down-Syndrom gezeigt – mal schick, mal lässig gekleidet.

Projekt „Show-Down“ der Lebenshilfe Schmerlenbach
Die Idee zu Fotoshooting und Ausstellung hatten Gruppenleiterin Kristin Kaiser, ihre Kollegin Katrin Ellenrieder, Werkstattleiter Günther Schell und Geschäftsführer Marcus Marquart von der Lebenshilfe. Vor der Kamera standen Werkstattmitarbeiter -innen wie Venesa Dullovi.

Kulturpreisverleihung der Stadt Aschaffenburg
In Ihrer Rede dankten Achim Greser und Heribert Lenz ihren treuen Wegbegleitern, der FAZ und dem Satiremagazin Titanic, die ihre Zeichnungen großgemacht hatten. Auch blickten die beiden auf ihre ersten gemeinsamen künstlerischen Gehversuche in Aschaffenburg zurück.

Vor-Ort-Termin E-Werk Goldbach-Hösbach
Thomas Vollmuth ist seit dem letzten Jahr Geschäftsführer des Elektrizitätswerks in Goldbach. Im Gespräch berichtete er von den Schwierigkeiten vor Ort. Eine wichtige Aufgabe ist es, die Energiewende herunterzubrechen, im Kleinen zu vermitteln und sie sozialverträglich anzugehen.

Vor-Ort-Termin E-Werk Goldbach-Hösbach
Als Stromversorgungsunternehmen ist das E-Werk auch für die Bereitstellung und Wartung der Netze zuständig. Mit Blick auf die zunehmende Zahl privater Photovoltaikanlagen und die damit verbundene sinkende Abnahme der Haushalte bei gleichbleibenden Wartungs- und Bereitstellungskosten steht die Branche bereits heute vor Herausforderungen.

Gespräch mit Elke Sellering und Elfriede Prüfert von
„Omas gegen Rechts“
Gemeinsames Gespräch mit Elke Sellering und Elfriede Prüfert von „Omas gegen Rechts“ in Aschaffenburg. Thema waren die aktuellen Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in ganz Deutschland und in Aschaffenburg, sowie weitere Möglichkeiten der Demokratieförderung hier vor Ort. Das Engagement, das die „Omas und Opas“ an den Tag legen, ist beeindruckend.

Verleihung Mutig-Preis
Die beiden Schaafheimer Studenten Till Wolf und Patrick Reining wurden in der Polizeiinspektion Aschaffenburg mit dem Aschaffenburger Mutig-Preis ausgezeichnet. Sie waren im vergangenen Jahr einer Frau zu Hilfe gekommen, die am Mainufer von einem Mann angegriffen wurde. Durch ihr Eingreifen konnten sie einen sexuellen Übergriff verhindern.

Verleihung Mutig-Preis
Schon im Prozess lobte die Richterin die beiden Helfer, die auch als Zeugen aussagten, für ihr beherztes Eingreifen und ihre rasche Reaktion – das sei nicht selbstverständlich. Die für Sexualstraftaten zuständige Kriminalbeamtin schlug die Studenten der Mutig-Preis-Jury für die Auszeichnung vor, die dann beide auch erhielten.

Ausstellungseröffnung im Kirchner Haus Aschaffenburg
Mit einer Ausstellung und mehr als 40 Leihgaben ist das Kirchner Museum Davos im Geburtshaus des Künstlers in Aschaffenburg zu Gast. Die Bilder zeigen das beindruckende, sehr sehenswerte Lebenswerk des expressionistischen Malers Ernst Ludwig Kirchner.

Vor-Ort-Termin Agentur für Arbeit Aschaffenburg
Persönlicher Austausch mit Thekla Schlör, die die Agentur für Arbeit in Aschaffenburg seit dem Ende des letzten Jahres als Geschäftsführerin leitet. Der Fokus von Frau Schlör und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegt vor allem auf der Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt, auf der Berufsberatung junger Menschen und auf der Unterstützung bei und Organisation von Fort- und Weiterbildungen in den Betrieben.

Besuch bei der Wasserschutzpolizei Aschaffenburg
Das neue, moderne Dienstgebäude im Aschaffenburger Hafen ist seit der Einweihung im vergangenen Jahr die Wache von Dienststellenleiter Thomas Daniel, Manuel Fröhlich und ihren Kollegen. Von hier können die Beamten die Schiffe nun bereits von ihren Büros aus beobachten und eventuelle Mängel und Verstöße schon aus der Ferne feststellen.

Besuch bei der Wasserschutzpolizei Aschaffenburg
Neben dem neuen Dienstgebäude wurde im vergangenen Jahr auch ein neues Bootshaus eingeweiht. Hier sind die Boote nicht nur vor Witterung und Verschmutzung geschützt, durch die direkte Lage im Main verkürzt sich auch die Zeit bis zur Einsatzbereitschaft.

Besuch bei der Wasserschutzpolizei Aschaffenburg
Mit ihren beiden Boten überwachen die Aschaffenburger Wasserschutzpolizisten rund 80 Flusskilometer, von Faulbach bis zur Mainmündung an der bayerisch-hessischen Grenze. Die Beamten kontrollieren dabei alles: Von Fracht- über Kreuzfahrtschiffe bis hin zu Sportbooten und Stand-up-Paddlern und haben dabei stets auch die Uferbereiche im Blick.

Besuch bei der Wasserschutzpolizei Aschaffenburg
Hauptfokus der Kontrollen sind dabei vor allem Themen wie Ruhe- und Lenkzeiten, die ausreichende Qualifikation der Besatzung, sowie Ladungs- und Gefahrgutsicherung. Aber auch bei Problemen wie der Bootskriminalität oder bei Umweltverstößen wird präventiv aufgeklärt, eventuelle Vergehen werden erfasst und verfolgt.

Besuch bei der Wasserschutzpolizei Aschaffenburg
Zum Einsatzgebiet der Wasserschutzpolizei zählt auch der Aschaffenburger Hafen. Hier haben die Beamten insbesondere auch die Ufer im Blick, kontrollieren Personen und überwachen dort gelagerte Güter. Früher lag hier der Schwerpunkt ihrer Arbeit, mittlerweile hat sich der Fokus auf die Kontrollen im Main verlagert.

Neujahrsempfang der SPD Main-Spessart
Zum traditionellen Neujahrsempfang hatte der SPD-Kreisverband Main-Spessart wieder zahlreiche Interessierte eingeladen. Ehrengast war die Wehrbeauftragte es Deutschen Bundestages, Eva Högl. Nach einer kurzen Begrüßung durch Pamela Nembach, die stellvertretende Vorsitzende der Unterfranken-SPD, folgte ein spannendes Programm.

Neujahrsempfang Stadt Klingenberg
In seiner Rede zum traditionellen Neujahrsempfang hob Bürgermeister Ralf Reichwein den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor. Auch der Festredner Karl Feller, Stiftungsdirektor der Bayerischen Gedenkstätten betonte: Hass und Hetze haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Nachdem sich die Melder und der Schichtleiter Andre Helmis in den frühen Morgenstunden bereits einen Überblick über die Straßenverhältnisse gemacht haben, treffen die Mitarbeiter der Straßenmeisterei zwischen 3:00 Uhr und 3:30 Uhr auf dem Hof in Mainaschaff ein und bereiten sich auf ihren Einsatz vor.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Von seinem Büro aus hat Christian Wißmann einen genauen Überblick über die etwa 450km Straßennetz, für die er und seine Kollegen zuständig sind. Um zu entscheiden, ob und wann ein Einsatz notwendig ist, hat er Zugriff auf die Daten des Deutschen Wetterdienstes, auf Straßenwetterstationen samt Kameras und auf die Informationen der Melder.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Die fünf Fahrzeuge der Straßenmeisterei Mainaschaff starten von drei Standorten in der Region und werden von neun weiteren Fahrzeugen von Fremdfirmen unterstützt. Niklas Retzbach hat seinen LKW bereits auf dem Hof der Straßenmeisterei beladen und ist nun bereit für seinen ersten Einsatz des Tages.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Etwa 5 Tonnen Streusalz fasst ein einziges Fahrzeug des Winterdienstes. Dieses Salz wird vor dem Ausbringen mit einer Lauge vermischt und anschließend über den Teller auf der Fahrbahn verteilt. Die Lauge sorgt dafür, dass weniger Salz gebraucht wird und das Streugut länger auf den Straßen haftet.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Etwa zwei Stunden dauert eine Tour auf den jeweils festgelegten Routen über die Kreis-, Staats- und Bundesstraßen in den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg. Am Ende jeder Tour kehren die Fahrer zu ihrem jeweiligen Ausgangsstützpunkt zurück, beladen ihre Fahrzeuge mit neuem Streugut und tanken neue Lauge.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Jeder der Stützpunkte verfügt über ein eigenes Lager für das Streusalz. Je nachdem wie die Witterungsverhältnisse sind, müssen in einer Saison mehrere tausend Tonnen Streusalz auf den Straßen verteilt werden, um sichere Straßenverhältnisse zu gewährleisten.

Besuch beim Winterdienst der Straßenmeisterei Mainaschaff
Das Streusalz wird in der Regel im Sommer bestellt und in den Hallen gelagert. Die Zugabe verschiedener chemischer Stoffe sorgt dafür, dass es, anders als Speisesalz, nicht durch die Luftfeuchtigkeit aushärtet und bessere Rieseleigenschaften hat.

Jubiläumsfeier „Wilder Mann“
Seit 125 Jahren gibt es das Hotel „Wilder Mann“ in Aschaffenburg und Peter Gemeinhardt führt den Familienbetrieb mittlerweile in vierter Generation. Als streitbarer und engagierter Kämpfer für die Belange der Gastronomie wurde er mit der Ehrenurkunde der IHK Aschaffenburg ausgezeichnet.

ZONTA-Podiumsdiskussion „Gewalt gegen Frauen“
Unter dem Motto „Wir pfeifen auf Gewalt“ hat der ZONTA Club Aschaffenburg zum Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu einer Podiumsdiskussion geladen. Einig waren sich dabei alle Teilnehmer: Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem – es braucht mehr Geld für Beratungsstellen und Frauenhäuser, auch in Bayern.

Jahreshauptversammlung AWO Aschaffenburg
Bei der Jahreshauptversammlung des AWO-Kreisverbandes Aschaffenburg berichteten die Geschäftsführerin Susanne Götz und die Vorsitzende Claudia Bensing über erfolgreich abgeschlossene und aktuelle Projekte, sowie über die Vorhaben für 2024. Außerdem wurden auch verdiente Mitglieder für ihre Mitgliedschaft geehrt. So auch Martina Fehlner für ihre 10-jährige Mitgliedschaft.

Mitgliederversammlung SPD Kahl mit Ehrungen
Bei der Mitgliederversammlung der SPD Kahl hat Martina Fehlner gemeinsam mit der Kahler Bürgermeisterin Julia Fischer und der Ortsvereinsvorsitzenden Edith Bandow langjährige Mitglieder für ihr treues Engagement ausgezeichnet. Geehrt wurden Herrmann Jung, Horst Dahlenkamp und Roland Solatges.

Jubiläumsfeier integrative Musikgruppe „Freudentöne“
Die beiden Vorsitzenden des „Club‘82“ Ilona Klinko und Sabine Eichler haben gemeinsam mit vielen weiteren Ehrenamtlichen eine tolle Jubiläumsveranstaltung in der Kahler Festhalle mit zahlreichen Auftritten und künstlerischen Darbietungen organisiert.

Hubertusfeier Jägervereinigung Aschaffenburg-Spessart
Zur traditionellen Hubertusfeier kam die Jägerschaft Aschaffenburg-Spessart im Zeughaus Aschaffenburg zusammen. Sowohl der Vorsitzende Johannes Maidhof, als auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner betonten dabei die entscheidende Rolle der Jägerinnen und Jäger bei der Hege und Pflege der heimischen Kulturlandschaft und beim ökologischen Umbau der Wälder.

Jubiläums-Fußballturnier „Kids mit Handicap“
Seit dem Jahr 2008 gibt es den Aschaffenburger Fußballverein „Kids mit Handicap“. Ein Team aus Ehrenamtlichen ermöglicht es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit geistiger oder körperlicher Behinderung gemeinsam Fußball zu spielen – und dass ohne Leistungsdruck, entsprechend den persönlichen Möglichkeiten.

Jubiläums-Fußballturnier „Kids mit Handicap“
Bei der Eröffnung des Jubiläumsturniers dankte die Aschaffenburger SPD-Landtagsabgeordnete Martina Fehlner den Ehrenamtlichen und den zahlreichen Helferinnen und Helfern für ihr großes persönliches Engagement über die Organisation des Turniers hinaus und betonte, wie wichtig Inklusion und Teilhabe für die Gesellschaft seien.

Jubiläums-Fußballturnier „Kids mit Handicap“
Gestartet ist Trainer und Vorsitzender Erdal Aksu 2008 mit sechs Spielerinnen und Spielern. Mittlerweile trainieren er und sein Team 40 Spielerinnen und Spieler zwischen 8 und 28 Jahren. Der Verein wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet – u.a. von der Sepp-Herberger-Stiftung des DFB und mit dem Integrationspreis der Stadt Aschaffenburg.

Verleihung des Felix-Freudenberger-Preises
Bereits zum vierten Mal hat die SPD-Unterfranken den Felix-Freudenberger-Preis verliehen. Ausgezeichnet werden Personen oder Initiativen, die sich besonders um Kunst und Kultur, die Bildung oder die Zivilcourage in Unterfranken verdient gemacht haben. Die Laudation hielt die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner.

Verleihung evKITA-Award
Zu den diesjährigen Preisträgerinnen gehört auch die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner. Sie nahm den Preis bei einem Besuch in der KITA St. Matthäus Aschaffenburg entgegen. Verliehen wurde der Award von der KITA-Leitung Anneliese Schlei, Trägervertreterin Pfarrerin Birgit Niehaus, Kaplan Rudi Rupp und den Verbandsratsmitgliedern Pfarrerin Katharina Wagner und Angelika Huhn.

Besuch der Ausstellung Fritz P. Mayer „Leidenschaftliche figurativ“
In der Aschaffenburger Kunsthalle ist zurzeit die Ausstellung „Leidenschaftlich figurativ“ zu sehen. Dafür hat Christiane Ladleif, die Leiterin der Kunsthalle, insgesamt 65 Bilder und Plastiken figurativer Kunst aus der Sammlung von Fritz Peter Mayer ausgewählt. Dabei überwiegen vor allem Künstler, die der „Leipziger Schule“ zuzuschreiben sind, also aus der ehemaligen DDR stammen. Die Werke vieler dieser Künstler bilden bereits seit Jahren den Schwerpunkt der Ausstellung in der Kunsthalle, nun sind vor allem vorher nicht gezeigte Arbeiten ausgestellt. Wolfgang Mattheuers Bronzeplastik „Verstrickt“ von 1979

Besuch des Fallborner Hofs in Sailauf
Martina Fehlner MdL besuchte gemeinsam mit Stefan Köhler, dem Bezirks- und Umweltpräsidenten des Bayerischen Bauernverbands, den Fallborner Hof, der von Markus Schmitt und Lena Stegmann bewirtschaftet wird. Hier informierte sich Martina Fehlner über die aktuellen Herausforderungen für die Landwirtschaft und nahm die Wünsche an die Politik mit in ihre politische Arbeit im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten im Bayerischen Landtag. So gilt es beispielsweise bäuerliche Familienbetriebe, wie den Fallborner Hof, zu stärken und so fit für die Landwirtschaft der Zukunft zu machen.

Besuch des Fallborner Hofs in Sailauf
Die Rinder werden auf dem Hof in einer Mutterkuhhaltung gehalten. Dabei vertrauen Markus Schmitt und Lena Stegmann ausschließlich auf eigene Futtermittel und eine nachverfolgbare regionale Erzeugung und Vermarktung. Genau diese Themen, also regionale Wertschöpfung und die Direktvermarktung müssen von der Politik unbedingt weiter betont und gefördert werden, findet Martina Fehlner.

Besuch des Fallborner Hofs in Sailauf
Ihre Produkte wie Eier oder Fleisch verkaufen Lena Stegmann und Markus Schmitt in ihrem eigenen Hofladen. Außerdem lassen sich dort zahlreiche weitere landwirtschaftliche Produkte und andere Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Geschirr oder Handtücher finden, wobei alles aus regionaler Produktion stammt.

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner besuchte den Zustellstützpunkt der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg, um sich vor Ort bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Arbeit zu informieren. Aktuelle Herausforderungen sind, Personalmangel, flexible Arbeitszeiten, Zustellungsabläufe und gute, gerechte Löhne. (v.l.n.r. Gudrun Wombacher, stellvertretender Leiter der Postniederlassung Frankfurt Frank Zimmermann, Sandra Krämer, Daniele Gibaldi, Philip Großenbach, Leiter des Zustellstützpunktes Christof Schick und Petra Krämer).

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Im Zustellstützpunkt in der Auhofstraße in Aschaffenburg sind 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, 55 Zustellerinnen und Zusteller bearbeiten täglich 45.000 Brief- und 3.000 Paketsendungen. Martina Fehlner im Gespräch mit Daniele Gibaldi, einem ehemaligen Azubi des Stützpunktes.

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Zwei E-Trolleys sind in Aschaffenburg für die Briefzustellung im Einsatz. Vor allem für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit körperlichen Beeinträchtigungen sind sie eine große Erleichterung. Martina Fehlner mit dem Leiter des Zustellstützpunktes der Deutschen Post in Aschaffenburg Christof Schick

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Die Gewichtsbegrenzung für Pakete, die von einer Person gehoben und getragen werden, liegt zurzeit noch bei maximal 31,5 kg. Dies soll zukünftig auf 20 kg abgesenkt werden. Alles, was darüber hinaus geht, muss von zwei Zustellern geleistet werden, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten.

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Die Deutsche Post setzt auf Nachhaltigkeit. Der Pakettransport wird über die Bahn abgewickelt, die E-Mobilität weiter konsequent ausgebaut. In Aschaffenburg sind bereits 65 Prozent der Fahrzeugflotte E-Autos. Dringend notwendig ist daher der Ausbau der E-Lade Infrastruktur.

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Immer mehr Pakete, weniger Briefe, eine Entwicklung, die in Zeiten der Digitalisierung und des Onlinehandels weiter voranschreitet. Das bedeutet, auf ein Paket waren es im Jahr 2010 noch 21 Briefe, im Jahr 2021 sind es nur noch 7 Briefe. Martina Fehlner mit Postzusteller Vladimir Alekseev.

Besuch des Zustellstützpunktes der Deutschen Post DHL in Aschaffenburg
Bei Wind und Wetter sorgen Zustellerinnen und Zusteller dafür, dass alle Briefe und Pakete verlässlich und pünktlich zugestellt werden. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner begleitete eine Mitarbeiterin auf ihrer Zustelltour in der Aschaffenburger Innenstadt.

Florianstag der Feuerwehren des Oberen Kahlgrundes und Wiesen
Der gemeinsame Florianstag der Freiwilligen Feuerwehren des Oberen Kahlgrundes und Wiesen wurde in Hofstädten gefeiert. Seit dem 1. März 2023 trägt die Feuerwehr Hofstädten den Titel, „First Responder Standort“. Für die Vorsitzenden Jason Lafley und Timo Weipert ist dies eine wichtige Ergänzung der Rettungskette.

Schloss Johannisburg neue Räume nach Sanierung
Nach der dringend notwendigen Sanierung des Schloss Johannisburg sind nach sieben Jahren Restaurierung die Staatsgalerie, die Paramentenkammer und die fürstlichen Wohnräume wieder geöffnet. Die Renovierung diente vorrangig dem Schutz der Gemälde und des Inventars.

Schloss Johannisburg neue Räume nach Sanierung
Das Herzstück der Ausstellung ist der große, offen gestaltete Saal in dem die Bilder von Lucas Cranach und seinen Meisterschülern zu sehen sind. Die große, dimmbare Lichtdecke im Cranach-Saal, haucht den Gemälden aus dem 16. Jahrhundert neues Leben ein.

Schloss Johannisburg neue Räume nach Sanierung
Das Schloss Johannisburg wurde von 1605 bis 1614 unter dem Kurerzbischof Johann Schweikard von Kronberg errichtet und war bis 1803 die zweite Residenz der Mainzer Kurerzbischöfe. Es gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Spätrenaissance.

Infogespräch rund um das Baugewerbe
Die bayerische Bauindustrie bleibt trotz der derzeitigen Rückgänge bei den Neuaufträgen weiterhin robust. Die Branche hat in den kommenden Jahren nach wie vor viel Potenzial für Wachstum. Dies liegt vor allem an den hohen Auftragsbeständen und Bauüberhängen, den Investitionslücken im Infrastrukturbau und dem Trend zur energetischen Sanierung.

Infogespräch rund um das Baugewerbe
Die Toric Bau GmbH ist eine mittelständische Firma mit insgesamt 12 Mitarbeitern. Die Auftragslage ist gut. Terminpünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Qualität haben für den Unternehmer höchste Priorität. Auch Bauherr Jürgen Herold (rechts im Bild) lobte beim Rundgang die gute Zusammenarbeit und den reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten.

Infogespräch rund um das Baugewerbe
Die Nachfrage wird durch den steigenden Bedarf an Wohnungen weiter vorangetrieben. Es wird erwartet, dass die Unterversorgung, insbesondere im Hinblick auf den Wohnraum, weiter steigt, sofern sich die Geschwindigkeit des Ausbaus nicht signifikant verbessert. Zusätzlich hat sich in den letzten Jahren ein erhebliches Defizit an Investitionen im Bereich der Infrastruktur angehäuft.

Infogespräch rund um das Baugewerbe
Die Sicherung von Fachkräften und die Steigerung der Produktivität gewinnen für Führungskräfte in der Baubranche als Differenzierungsfaktoren zunehmend an Bedeutung. Aufgrund von Personalengpässen und knappen Ressourcen besteht ein erhöhter Druck, die Automatisierung und Digitalisierung voranzutreiben. Viele Führungskräfte erkennen, dass die Integration von Automatisierung und Digitalisierung einen Wettbewerbsvorteil bieten kann, um die Herausforderungen der Branche zu bewältigen und den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden.

75 Jahre Europa-Union Aschaffenburg
Dieses besondere Jubiläum wurde im Aschaffenburger Rathaussaal mit interessanten Reden, Vorträgen und einem Europastatement des Landesvorsitzenden Thorsten Frank, gefeiert. Die kurzweilige und informative Festrede hielt Dr. Carolin Rüger von der Universität Würzburg. Die Jungen Europäischen Föderalisten (JEF) Jan Deller, Simonetta Zieger und ihre Vorsitzenden Lea-Sophie Reinhardt sowie die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Georg Fath und Valentin Weber hoben bei der gemeinsamen Diskussionsrunde die Wichtigkeit und Bedeutung eines starken, geeinten und vielfältigen Europas hervor.

„Roahfest“ in Mömbris
Das „Roahfest“ wurde nach drei Jahren Corona-Pause zum sechsten Mal am Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins Mömbris gefeiert. Es war ein rundum schöner und gelungener Sonntag mit zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Großen Anklang fand das kulinarische Angebot mit dem „Memerscher Blitzkeil“.

Erster Kunstpreis Aschaffenburg
Den ersten Aschaffenburger Kunstpreis erhielt Gertrud Richter für ihre Installation „Botschaft in den Himmel“, die sie ihrer verstorbenen Tochter widmet. Diese Installation besteht aus 365 fragmentierten Bildausschnitten, die symbolisch mit Hilfe farbiger Anordnung ein Trauerjahr darstellen.

Erster Kunstpreis Aschaffenburg
Erstmals luden die Stadt und die Aschaffenburger Museen zu einer Gruppenausstellung unter dem Motto „Miss You“ ein. Für diese Ausstellung wurden 43 Werke von Bildenden Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt. Die Preisverleihung wurde musikalisch von Jannis Schott auf dem Marimbaphon umrahmt.

Jahrtag der Feldgeschworenen Aschaffenburg Stadt und Land
Sie sind Vorbild und vermitteln in Streitfragen und engagieren sich für ein gutes gesellschaftliches Miteinander. Sie unterstützen auch die bayerischen Vermessungsämter in ihrer Arbeit. Das Feldgeschworenenwesen ist das älteste kommunale Ehrenamt. Auch die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Oberbürgermeister Jürgen Herzing und der ehemalige Oberbürgermeister Klaus Herzog nahmen am Jahrtag teil.

Jahrtag der Feldgeschworenen Aschaffenburg Stadt und Land
Bei dem Treffen fanden auch Wahlen für den Vorstand statt. Da Franz Heck von seinem Amt als Kreisobmann zurücktreten wollte, wurde eine Neuwahl erforderlich. Horst Illert aus Aschaffenburg-Damm wurde zum neuen Vorsitzenden und Kreisobmann gewählt. Sein Stellvertreter ist Hermann Fuchs aus Straßbessenbach. Siegbert Stadtmüller aus Johannesberg bleibt weiterhin Schriftführer. Martina Fehlner gratulierte der neuen Vorstandschaft und dankte den ehrenamtlichen Grenzhütern herzlich für ihre gewissenhafte, unparteiische Arbeit.

Jahrtag der Feldgeschworenen Aschaffenburg Stadt und Land
Feldgeschworene unterstützen bei der Markierung von Grundstücksgrenzen und Flurstücken. Sie arbeiten eng mit den Vermessungsbeamten des Freistaates zusammen. Ihre Aufgaben umfassen die Erneuerung beschädigter Vermessungspunkte, die Neuausrichtung verschobener Grenzsteine sowie deren Entfernung.

Jahrtag der Feldgeschworenen Aschaffenburg Stadt und Land
Seit 2016 ist das bayerische Feldgeschworenenwesen Teil des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO. Es existiert bereits seit über 500 Jahren und ist das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern. Die Feldgeschworenen üben ihr Amt auf Lebenszeit aus und werden als Hüter der Grenzen angesehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Grenzstreitigkeiten und Abmarkungen in den Gemeindegebieten Bayerns, indem sie als Vermittler fungieren.

Fidelio-Waldfest in Aschaffenburg-Schweinheim
Auch der SPD-Ortsverein Schweinheim-Gailbach hielt wieder seinen traditionellen Stammtisch ab. Neben der aus Schweinheim stammenden Landtagsabgeordneten Martina Fehlner durfte der Ortsvereinsvorsitzende Peter Stoll auch Aschaffenburgs ehemaligen Oberbürgermeister Klaus Herzog und den SPD-Landtagskandidaten für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost Michail Fotokehagias begrüßen.

Gestaltungswettbewerbs der Steinmetzschule Aschaffenburg
„Frei ist, wer nicht muss, was er kann.“ Das ist das Thema des diesjährigen 11. Gestaltungswettbewerbs der Steinmetzschule in Aschaffenburg. Die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und die Schulleiterin Ulrike Ader lobten das handwerkliche Können und das große Engagement der Meisterklasse.

Gestaltungswettbewerbs der Steinmetzschule Aschaffenburg
Insgesamt 12 Meisterschülerinnen und Meisterschüler präsentieren zum aktuellen Thema ihre vielfältigen, kreativen Arbeiten. Den ersten Preis erhielt Meisterschüler Stefan Komander für sein abstraktes Kunstwerk. Auch Martina Fehlner gratulierte recht herzlich.

Richtfest beim „Alten Schweinheimer Schulhaus“
Das Förderzentrum für körperliche und motorische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wird saniert, umgebaut und erweitert. Der Freistaat fördert die Schule mit integrierter Tagesstätte mit 27 Millionen Euro. In Ihrem Grußwort hob die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner hervor, wie wichtig es sei, die Schülerinnen und Schüler ganzheitlich und individuell bei Motorik, Lernen, Sprache und Sozialverhalten zu fördern.

Richtfest beim „Alten Schweinheimer Schulhaus“
Steffen Brand, Leiter des Förderzentrums, Karin Baumgärtner Vorsitzende des Fördervereins und der Ehrenvorsitzende Hans Schöbel freuen sich gemeinsam mit den Schülern Anton, Leo und Korbinian über den Baubeginn. Hans Schöbel gründete 1971 als Schulleiter mit dem Elternverein als privatem Träger die erste Schule für Körperbehinderte in Unterfranken.

Richtfest beim „Alten Schweinheimer Schulhaus“
Seit dem Auszug im März 2020 sei viel passiert, so Schulleiter Brand. Das Haus wurde entkernt, eine 18 Meter tiefe Baugrube wurde ausgehoben, ein neues Anschlussgebäude mit fünf Stockwerken gebaut und ein weiterer Anbau über zwei Stockwerke errichtet. Nun sei mit dem Aufschlagen des Dachstuhls ein nächster wichtiger Baufortschritt erreicht.

Richtfest beim „Alten Schweinheimer Schulhaus“
Ein Richtfest ist eine traditionelle Feier mit symbolischer Bedeutung und dient dazu, den Baufortschritt zu würdigen und den beteiligten Handwerkern für ihre Arbeit zu danken. Es wird in der Regel veranstaltet, wenn der Dachstuhl errichtet und das Gebäude geschlossen ist. Martina Fehlner mit Dachdecker Florian Schultes, Zimmerer Dominik Breitenberg, Dachdecker Michael Audy und Zimmerer Florian Wissel.

Besuch BI-Klasse Johannes-de-la-Salle-Berufsschule
Bei ihrem Besuch in der Johannes-de-la- Salle-Berufsförderschule informierte sich die Landtagsabgeordnete Martine Fehlner über die aktuellen Herausforderungen und Rahmenbedingungen in der täglichen Arbeit der Förderlehrkräfte. Im Gespräch mit Schulleiterin Uta Seitz, den stellvertretenden Schulleitern Erik Albert und Konrad Kohlhepp sowie Matthias Lange und Siglinde Glaubitz-Müller wurde deutlich, dass die hohe Arbeitsbelastung, vor allem durch zusätzliche, nicht pädagogische Aufgaben, wie Systembetreuung oder Verwaltungstätigkeiten in den letzten Jahren stark zugenommen hat.

Besuch BI-Klasse Johannes-de-la-Salle-Berufsschule
An der Berufsförderschule werden Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf ihrem Weg ins Berufsleben begleitet und vorbereitet. In kleinen Gruppen und Klassen bietet die Schule mit ihren Fachkräften, Sozialpädagogen und Förderlehrern den jungen Menschen Hilfestellung zum gemeinsamen Lernen. Der Förderschwerpunkt für Schülerinnen und Schüler mit emotional-sozialem Förderbedarf wurde bereits 2019 offiziell anerkannt.

Besuch BI-Klasse Johannes-de-la-Salle-Berufsschule
In der Berufsintegrationsklasse gab Martina Fehlner einen Einblick in ihre politische Arbeit im Bayerischen Landtag und schilderte ihren Tag als Abgeordnete. In der sich anschließenden Diskussionsrunde stellten sich auch die Schülerinnen und Schüler mit ihren nicht immer leichten Lebenswegen vor und äußerten sich über ihre Berufswünsche.

Spatenstich zur Ortsumgehung Pflaumheim
Startschuss mit Verkehrsminister Christian Bernreiter für den Baubeginn der neuen Umgehungsstraße in Pflaumheim. Der Ort erfährt durch die tägliche Durchfahrt von 15.800 Fahrzeugen eine ungewöhnlich hohe Verkehrsbelastung. Die Umgehungsstraße soll nach langen Planungsverfahren die gewünschte Entlastung der hoch frequentierten Ortsdurchfahrt in Pflaumheim bringen.

Spatenstich zur Ortsumgehung Pflaumheim
Das Bauprojekt wird mit 26,6 Millionen Euro vom Freistaat Bayern gefördert. Die Ortsumgehung ist ein Gewinn für die Region. Das Auto ist auf dem Land immer noch eines der wichtigsten Verkehrsmittel und ist auf eine moderne, zuverlässige Infrastruktur angewiesen. Die neue Umgehungsstraße trägt auch zu einer wesentlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit bei und sorgt durch verringerte Lärm- und Abgasbelastung für eine entspanntere Verkehrssituation auch im Ort selbst.

Spatenstich zur Ortsumgehung Pflaumheim
Der Planfeststellungsbeschluss wurde bereits im Jahr 2020, nach umfassenden Verfahren erlassen. Der Verlauf der Baumaßnahmen wurde in zwei Bauabschnitte unterteilt. Die derzeitige Planung sieht die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes bis Ende 2028 vor. Der zweite Bauabschnitt soll hingegen bis spätestens 2031 abgeschlossen sein. Gemeinderat Wolfgang Jehn und die Mitarbeiter des Bauhofs freuen sich über den Baubeginn.

10. Bundesweiter Schulvergleich im Ringen
Der 10. bundesweite Ländervergleich der Schulen im Ringen des Deutschen Ringer-Bundes wurde zum wiederholten Mal vom Kraft- und Sportverein Waldaschaff in seiner Sporthalle ausgetragen. Die Meister des Schulvergleichs wurden in vier Wertungsklassen ermittelt. Das Hans-Seidel-Gymnasium Hösbach war mit vier nachwuchs Ringern dabei und belegte hierbei den ersten Platz.

10. Bundesweiter Schulvergleich im Ringen
Die Schüler und Schülerinnen im Alter von 8 bis 17 Jahren nahmen an dem Freistil Mannschaftswettkampf teil. Trotz eines Rückgangs der Teams, traten 12 Jungenteams und 3 Mädchenteams aus allen Bundesländern gegeneinander an. Martina Fehlner mit dem ehemaligen Ringer und Ehrenmitglied Michel M. Lefebvre, dem Präsidenten des Hessischen Ringer-Verbandes Karl Rothmer und dem Bürgermeister Marcus Grimm.

Eröffnungsfeier Zustellstützpunkt DHL
In Rieneck wurde die Eröffnung des neuen Zustellstützpunktes der Deutschen Post gefeiert. Das Gelände umfasst circa 5.030 m² mit der rund 919 m² großen modernen Halle. Der neu gewonnene Platz machte die Zusammenführung der Stützpunkte in Burgsinn und Gemünden möglich, um das steigende Paketaufkommen gebündelt zu unterstützen. Am Standort werden 35 Postbotinnen und Postboten beschäftigt. Martina Fehlner gemeinsam mit dem Niederlassungsleiter Peter Hauerstein.

Eröffnungsfeier Zustellstützpunkt DHL
Der neue Stützpunkt der Deutschen Post ist durch den Einsatz von Elektro-Zustellfahrzeugen emissionsfrei und zugleich ein Vorreiter in Sachen Energieeffizienz. Das Zustellzentrum wurde mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, diese versorgt die Elektrofahrzeuge mit Strom und entspricht den Kriterien der Nachhaltigkeit. (v.l.n.r. Marcus Leitner, Zustellstützpunktleiter, Peter Hauerstein, Niederlassungsleiter und Gabriele Schulz, Regionale Politikbeauftragte).

Eröffnungsfeier Zustellstützpunkt DHL
In ihrem Grußwort betonte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner die Wichtigkeit des neuen Logistikstandortes als eine Investition in die Zukunft. Von dieser Service Optimierung werden alle Post Kunden profitieren und durch das energieeffiziente Arbeiten wird das Augenmerk auf die Nachhaltigkeit gelenkt. Michael Bäuerlein, Sabine Schlagmüller, Peter Hauerstein, Gabriele Schulz, Manfred Goldkuhle, Niclas Christ und Sven Nickel freuen sich über die 21 neuen Elektro-Fahrzeuge.

Eröffnungsfeier Zustellstützpunkt DHL
Die Landtagsabgeordnete gratulierte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die immer dafür sorgen das unsere Post zuverlässig und pünktlich ankommt, zum neuen Stützpunkt. Sie bedankte sich ebenfalls bei ihnen für die nicht immer ganz leichte Arbeit – auch bei Wind und Wetter.

Sonderausstellung – Das antike Symposion
Hoch über dem Mainufer gelegen steht das prachtvolle Pompejanum, Nachbildung eines antiken römischen Wohnhauses. Inspiriert von den Ausgrabungen in Pompeji ließ der bayerische König Ludwig I. die Villa 1840 errichten. Sie dient heute als Museum. Das Gebäude ist im Stil der neoklassischen Architektur gestaltet und verfügt über eine beeindruckende Sammlung antiker Kunst und römischer Artefakte. Es ist ein bedeutendes Beispiel für den europäischen Klassizismus und ein wichtiger kultureller und historischer Ort in der Region. Die neue Ausstellung im Pompejanum begeistert Geschichtsfreunde und Kunstbegeisterte gleichermaßen. „Das Symposion – nur Wein, Weib und Gesang?“ stellt unterschiedliche Aspekte des antiken Symposions vor. Gemeinsam mit Bernd Schreiber, Präsident der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung, hat Christian Gliwitzky, stellvertretender Sammlungsleiter der staatlichen Antike in München, die aktuelle Ausstellung eröffnet.

Sonderausstellung – Das antike Symposion
Das Wort "Symposion" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "gemeinsam Trinken". Es war eine antike griechische Tradition, die sich auf eine Zusammenkunft von Männern beschränkte, bei der sie tranken, aßen und diskutierten. Es gab jedoch auch eine kulturelle Komponente, bei der Musik, Poesie und Philosophie diskutiert wurden. Es war also nicht nur eine Angelegenheit von "Wein, Weib und Gesang", obwohl dies sicherlich ein Teil davon sein konnte. Die sehr sehenswerte Sonderausstellung der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München in Kooperation mit der Bayerischen Schlösserverwaltung ist noch bis zum 29. Oktober 2023 zu sehen. Bei der Ausstellungseröffnung mit dabei auch die Aschaffenburger Gästeführerinnen.

Jahrtag der Feldgeschworenen im Alt-Landkreis Miltenberg
Beim Jahrtag 2023 der Feldgeschworenen-Vereinigung war die „Alte Turnhalle“ in Amorbach gut besucht. Die Anzahl der Ehrengäste, die der Einladung gefolgt waren, zeigt die hohe gesellschaftliche Wertschätzung, die die „Siebener“, die das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern ausüben, genießen. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner sprach in ihrem Grußwort vom Ehrenamt als einen ganz wichtigen Ausdruck einer aktiven bürgerschaftlichen Gemeinschaft. Sie betonte, dass die Feldgeschworenen altes Wissen mit moderner Technik verbinden und dieses Wissen einen wertvollen Schatz für unsere Heimat darstellt.

Jahrtag der Feldgeschworenen im Alt-Landkreis Miltenberg
Beim Jahrtag erfuhren langjährige Feldgeschworene des Alt-Landkreises großen Dank und Respekt. Unter anderem geehrt wurden für 50-jährige Tätigkeit Ernst Ott aus Eichenbühl-Heppdiel und für 60 Jahre Gerhard Deuchert aus Weilbach. Martina Fehlner gratulierte gemeinsam mit dem neuen Kreisobmann der Siebener Sven Fertig und seinem Vorgänger Eberhard Ulrich – der selbst für seine Verdienste geehrte wurde – herzlichst für das langjährige Engagement.

Vier neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Mainaschaff
Mit einer offiziellen Feier wurden vier neue Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Mainaschaff eingeweiht und gesegnet. Die Fahrzeuge hatte die Gemeinde bereits in den vergangenen beiden Jahren angeschafft. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte in den Jahren 2021 und 2022 jedoch keine Fahrzeugweihe stattfinden. Bürgermeister Moritz Sammer und Kommandant Matthias Grimm zeigten sich sehr erfreut über die Förderung auch durch den Freistaat und lobten die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und der Feuerwehr.

Vier neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Mainaschaff
Auch das gesamte Feuerwehrhaus wurde mit moderner Brandmeldeanlage und digitaler IT-Technik ausgestattet. Neben den Kosten in Höhe von knapp 1,16 Millionen Euro hat die Gemeinde auch von Zuschüssen profitiert: Die Maßnahmen wurden mit 440.000 Euro von der Regierung von Unterfranken und mit 70.000 Euro vom Landkreis unterstützt.

Vier neue Fahrzeuge für die Feuerwehr Mainaschaff
Musikalisch umrahmt wurde die Einweihungsfeier von der beliebten Band BER.
„Da die Fahrzeugweihe in den letzten beiden Jahren nicht stattfinden konnte, war die Zeremonie nun umso schöner.“ so Fehlner. Sie freue sich darüber, dass die Gemeinde den Feuerwehrleuten die Anerkennung zukommen lässt, die sie verdienen.

Podiumsdiskussion zum Thema Verkehrswende
Das Radfahren zu fördern und sicherer zu machen, ist Ziel des „Radentscheids“ in Bayern. Unter dem Motto „Verkehrswende statt Radwegende“ hatte der Allgemeine Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) Kreisverband Aschaffenburg-Miltenberg zu einer Podiumsdiskussion in die Sozialeinrichtung des Gesellschaftliche Teilhabe für Alle (GESTA) Vereins Aschaffenburg eingeladen. „Bayern braucht eine echte Verkehrswende. Die Mobilität in Bayern muss sozialer und klimafreundlicher werden. Sie ist Grundvoraussetzung für die Teilhabe am beruflichen und gesellschaftlichen Leben. Daher ist Verkehrspolitik für die Sozialdemokratie auch eine soziale Aufgabe.“, so Fehlner.

Podiumsdiskussion zum Thema Verkehrswende
Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner diskutierte gemeinsam mit dem Verkehrsexperten Prof. Jürgen Vollmann von der Hochschule Darmstadt und weiteren Politikerinnen in einer lebhaften Gesprächsrunde über alle wichtigen Fragen im Zusammenhang mit dem Radverkehr und den notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur. Dabei tauschte sich die Runde auch über die Zukunft der Mobilität – aus der unterschiedlichen Sicht aller Verkehrsteilnehmer – aus. Dabei konnte sich auch das Publikum mit Fragen und Forderungen in die Diskussion einbringen. Martina Fehlner mit Sophie Peter, Vorsitzende im SPD-Stadtverband, Sina Gold, YOU FM Moderatorin, Eric Leiderer, Bürgermeister und Tino N. Fleckenstein, stellvertretender Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs ADFC Aschaffenburg-Miltenberg.

Traditioneller 71. Unterfränkischer Bezirksschützentag in Collenberg
Zusammen mit sieben weiteren Schützenbezirken gehört Unterfranken dem Bayerischen Sportschützenbund an. Unsere Bayerischen Sportschützenvereine legen großen Wert auf Sicherheit. Die Mitglieder werden sorgfältig auf den sicheren Umgang mit Waffen geschult und erlernen die Verantwortung, die mit dem Besitz und Gebrauch von Schusswaffen einhergeht. Sie stellen sicher, dass der Schießsport gewissenhaft und legal durchgeführt wird und leisten somit einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen. Martina Fehlner mit Nico Rein, Vorsitzender des Schützenvereins Eschau, Robert Franz und Werner Ziemlich aus Sulzbach und Lothar Ehser aus Heimbuchenthal.

Traditioneller 71. Unterfränkischer Bezirksschützentag in Collenberg
Der Schießsport hat eine lange Tradition in Bayern. Sportschützenvereine helfen dabei, sie zu bewahren und weiterzugeben. Insgesamt zählen die über 300 Schützenvereine mehr als 30.000 Mitglieder. Eine positive Entwicklung ist es, dass immer mehr Frauen Mitglieder in Sportschützenvereinen werden. Auch Martina Fehlner gratulierte Katharina Junker von der Schützengesellschaft Großostheim, die für ihre engagierte, aktive Jugendarbeit im Gau- und Schützenbezirk ausgezeichnet wurde.

„Menschwerk“ – Kunstausstellung
Die Ausstellung mit dem Titel „Menschwerk“ fand im großen, alten Industriegemäuer des ehemaligen Impress-Geländes in Aschaffenburg statt. Die stillgelegten Produktionshallen versprühen immer noch den industriellen Charme. Sie boten ausreichend Platz und ein apartes Ambiente für die Kunstwerke von 23 Künstlerinnen und Künstlern die hier präsentiert wurden.

„Menschwerk“ – Kunstausstellung
Die Werke wurden auf verschiedene Art und Weise präsentiert. Einige sind an Wänden aufgehängt, andere stehen frei im Raum und einige wurden in speziell gestaltete Installationen integriert. Die Glattbacher Künstlerin Uschi Ellison arbeitet am liebsten mit „Mixed-Media-Collagen“ und zeigt in ihrer Sternbilder-Serie starke Frauen.

„Menschwerk“ – Kunstausstellung
Durch die Anordnung der Kunstwerke wird ein spannender Rundgang durch die Ausstellung ermöglicht. „MIEA“ besteht aus zwei jungen Frauen und ihrer Mutter. Zusammen bilden sie ein kreatives Team. Dabei zeichnet die junge Künstlerin Mia Mützel in „Lineart“ ihre Motive aus freier Hand und aus ihrer Inspiration.

Fahrzeugweihe bei der Feuerwehr Stockstadt
Im Namen der Freiwilligen Feuerwehr der Marktgemeinde Stockstadt hatte Kommandant und Brandmeister Frank Bott gemeinsam mit Bürgermeister Rafael Herbrik zur feierlichen Fahrzeugweihe eingeladen. Auch zahlreiche Ehrengäste nahmen daran teil. Mit den vier neuen Fahrzeugen, gefördert auch vom Freistaat und vom Landkreis, ist die Feuerwehr Stockstadt für die nächsten Jahre gut gerüstet.

Fahrzeugweihe bei der Feuerwehr Stockstadt
In ihrem Grußwort dankte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner den freiwilligen Feuerwehrleuten für ihren selbstlosen Einsatz zum Schutz und zur Rettung von Menschen und Tieren sowie zur Sicherung unseres Eigentums. Ihre Bereitschaft, sich in gefährliche Situationen zu begeben, um anderen zu helfen, ist bewundernswert und verdient unseren größten Respekt.

Fahrzeugweihe bei der Feuerwehr Stockstadt
Löschmeisterin Clara Debor als stellvertretende Jugendwartin und Leiterin der Kinderfeuerwehr und Oberlöschmeisterin Jan-Michael Bott als Leiter der ABC-Einheit und Fachberater für ABC-Gefahren sind bereits seit vielen Jahren aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in Stockstadt.

Vor-Ort-Termin im Bernhard-Junker-Haus
Die Aschaffenburger Landtagsabgeordnete Martina Fehlner hat für einen Tag das Seniorenpflegezentrum Bernhard-Junker-Haus der Arbeiterwohlfahrt besucht, um sich direkt vor Ort über die aktuelle Pflegesituation zu informieren. Die Politikerin wurde von Einrichtungsleiterin Jutta Schäfer herzlich begrüßt.

Vor-Ort-Termin im Bernhard-Junker-Haus
Martina Fehlner war tief beeindruckt von der engagierten Arbeit, die die Mitarbeiterinnen im Bernhard-Junker-Haus physisch und psychisch leisten und welche Geduld und Wertschätzung den älteren, pflegebedürftigen Menschen entgegengebracht wird. Hier im Gespräch mit Altenpflegerin Sabine Lippert.

Vor-Ort-Termin im Bernhard-Junker-Haus
In der Tagespflege werden die Gäste wahlweise mehrere Wochentage oder auch nur für einige Stunden fachkundig betreut, ohne ihre gewohnte häuslichen Umgebung gänzlich aufgeben zu müssen. Aktivierende Angebote und Geselligkeit tragen dazu bei, die körperliche und geistige Beweglichkeit zu erhalten oder wiederzugewinnen. Zugleich werden die pflegenden Angehörigen unterstützt und entlastet.

Vor-Ort-Termin im Bernhard-Junker-Haus
Nach einem Tag mit starken Eindrücken lautete das Fazit der Abgeordneten: Gesellschaft und Politik sollten deutlich größere Wertschätzung und Sensibilität für die wichtige und wertvolle Arbeit in den Senioren- und Pflegeeinrichtungen aufbringen. Martina Fehlner mit Amanda Kullmann und Helmut Fäth.

Primelaktion der SPD-Nilkheim-Leider
Lachende Gesichter und eine warme Atmosphäre während der Primelaktion in Aschaffenburg-Nilkheim. Auf dem Geschwister-Scholl-Platz versammelten sich Mitglieder des SPD-Ortsvereins, um den Frühling mit ihrer Verteilaktion einzuläuten. Die bunten Primeln lassen die Vorfreude auf den Frühling während der unerwartet kalten Temperaturen steigen. Mit dabei die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Bürgermeister Eric Leiderer, Stadtrat Wolfgang Giegerich, Stadträtin Erika Haas und Rechtsanwalt Thomas Goes.

Lakefleisch-Essen der SPD-Rothenbuch
Gelebte Traditionen im Herzen des Spessarts: traditionell im Frühjahr lädt der SPD-Ortsverein Rothenbuch seine Mitglieder, Freunde und Gäste zum allseits beliebten Lakefleischessen auf den Grillplatz ein. Mit der Veranstaltung, an der auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Bürgermeister Marcus Fäth, der Landtagskandidat für den Stimmkreis Aschaffenburg-Ost Michail Fotokehagias und der Fraktionsvorsitzende im Kreistag und Bezirkstagskandidat Simon Dümig teilnahmen, wird auch ein Stück authentischer regional verwurzelter Kultur weitergetragen.

Lakefleisch-Essen der SPD-Rothenbuch
Lakefleisch ist eine besondere kulinarische Spezialität aus dem Spessart, die in der heißen Glut eines zünftigen Buchenholzfeuers zubereitet wird. Dabei wird das würzige, gepökelte Schweinefleisch in großen Gluthaufen des Holzkohlefeuers gegart. Eine Tradition aus einer Zeit bevor es Kühlschränke gab.

Ehrungen bei der SPD-Sailauf
Im Rahmen eines Ehrenabends des SPD-Ortsvereins Sailauf ehrte die Landtagsabgeordnete und Unterbezirksvorsitzenden Martina Fehlner gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Simon Dümig, der selbst 10jährige Mitgliedschaft feiern konnte: für 50 Jahre Mitgliedschaft Theo Wenzel, Roland Sauer, Michael Schmitt und Engelbert Fix, für 40 Jahre Rainer Koepke, für 25 Jahre Roswitha Eisert und Eva Barnowski-Fäth sowie für 10 Jahre Mitgliedschaft Rudolf Grod.

Landfrauentag des Bayerischen Bauernverbandes
Den Auftaktvortrag hielt der Aschaffenburger Coach Prof. Dr. Martin-Niels Däfler. Titel seines kurzweiligen, unterhaltsamen Vortrages war „Das Passwort fürs Leben heißt Humor – souverän mit Stress umgehen“. Nachdrücklicher Apell auch von Kreisbäuerin Diana Reinhart: „Immer gesund einkaufen und das regional“.

Landfrauentag des Bayerischen Bauernverbandes
Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner betonte, dass die Bäuerinnen in und um Ihre Betriebe Unersetzliches für unsere Gesellschaft leisteten. Sie reagieren flexibel auf immer neue Anforderungen und sind dabei sowohl der Tradition verbunden als auch der Zukunft.

Landfrauentag des Bayerischen Bauernverbandes
Ein informativer Vormittag mit guten Gesprächen und Austausch über die großen Herausforderungen in der Landwirtschaft in den kommenden Jahren. Martina Fehlner und die Teilnehmer waren sich einig, dass die heimischen Landwirtinnen und Landwirte für ihre, für unser Leben so wichtige, tägliche Arbeit eine wesentlich höhere Wertschätzung erfahren sollten.

Ehrung bei der SPD-Goldbach
Die Ehrung von langjährigen Mitgliedern und ein Bericht der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der SPD in Goldbach. Der Vorsitzende Gerhard Rettinger konnte dazu zahlreiche Mitglieder begrüßen. Die Landtagsabgeordnete zeigte sich optimistisch und legte ihren Themenschwerpunkt auf die anstehende Landtagswahl am 8. Oktober 2023.

Ehrung bei der SPD-Goldbach
Ein halbes Jahrhundert ist eine lange Zeit – und seit eben dieser Zeit ist Gisela Dacken-Huckert Mitglied in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Für ihr 50-jähriges verdienstvolles Engagement im Ortsverein und in der Kommunalpolitik wurde die Jubilarin nun geehrt. Martina Fehlner dankte ihr gemeinsam mit Gerhard Rettinger und dem stellvertretenden Vorsitzenden und jüngsten Mitglied Patrick Gierl von Herzen.

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Aschaffenburg
Rege Beteiligung bei der gemeinsame Jahreshauptversammlung aller Einheiten der Aschaffenburger Feuerwehr in der Herbert-Neumeyer-Lounge der Frankenstolzarena. Der Leiter der Feuerwehr Mark Weigandt gab einen umfassenden Rückblick auf das Einsatz- und Dienstgeschehen des vergangenen Jahres.

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Aschaffenburg
Insgesamt waren im Jahr 2022 von der Feuerwehr Aschaffenburg 1.630 Einsätze zu bewältigen, hierbei konnte vielen Menschen in Notlagen geholfen werden. Durch die Zusammenlegung der Löschzüge Gailbach und Schweinheim zum neuen Löschzug Gailbach-Schweinheim ist eine zukunftsfähige Einheit entstanden.

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Aschaffenburg
In ihrer Rede beklagte die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, dass sich viele Kommunen und Feuerwehren vom Freistaat im Stich gelassen fühlen. Die Staatsregierung investiert zu wenig in die Sicherheit. Die SPD-Landtagsfraktion fordert seit Jahren, die Feuerwehr in Bayerischen Städten und Kommunen zu stärken. Problem: Die staatliche Förderung für Feuerwehrhäuser und Fahrzeuge deckt immer weniger die Gesamtkosten der Kommunen ab. Seit 2015 sind die Fördersätze gleichgeblieben, während Bau- und Beschaffungskosten rasant angestiegen sind.

Schöllkrippen: Ausbau der Staatsstraße 2305 beginnt
Offizieller Spatenstich für den Ausbau der Aschaffenburger Straße in Schöllkrippen mit Martina Fehlner und weiteren Ehrengästen. Für die Umsetzung der Bauarbeiten ist keine Vollsperrung der Straße notwendig. Ende Juni 2026 soll die Straße wieder komplett dem Verkehr übergeben werden.

Schöllkrippen: Ausbau der Staatsstraße 2305 beginnt
Die gemeinsame Baumaßnahme der Gemeinde Schöllkrippen und des Staatlichen Bauamts kostet insgesamt rund 5,7 Millionen Euro. Davon entfallen für den Umbau rund 1,1 Millionen Euro auf das Staatliche Bauamt. Für die Maßnahme ist ein Zuschuss durch den Freistaat Bayern in Höhe von 460.000 Euro in Aussicht gestellt.

Bayernweite Woche der Ausbildung – Tag der offenen Tür
Auch der 33-jährige Geflüchtete, Iwan Ramadan, der in seinem Heimatland bereits als Friseur gearbeitet hat, macht hier seine Ausbildung noch einmal von Anfang an. Die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, Berufsschullehrerin Christina Kunkel-Auch und Sonderpädagoge Jörg Schwarz sind beeindruckt von so viel Motivation.

Eröffnung der Umgehungsstraße in Karlstein
Die drei Kilometer lange Karlsteiner Umgehungsstraße ist fertig. Die Einweihung hatte fast schon Volksfestcharakter, denn die Freude der Bürgerinnen und Bürger war nach 20 Jahren Projektzeit entsprechend groß. Auch die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner griff dafür gerne gemeinsam mit den anderen Ehrengästen zur Schere um das Band zu durchneiden.

Eröffnung der Umgehungsstraße in Karlstein
Manuela Hofmann, Karl Göbel, Stefan Harrer und Markus Herrmann vom Staatlichen Bauamt Aschaffenburg Bereich Straßenbau haben das Projekt über viele Jahre begleitet. Nach der Planung, dem Bau, dem Betrieb und der Verwaltung der Straße ist das Staatliche Bauamt nun auch für die landschaftspflegerischen Maßnahmen zuständig.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Anlässlich des Weltfrauentages hatte die SPD-Partenstein zu einem spannenden und lebensnahen Vortrag in das Raiffeisen-Forum in Lohr am Main eingeladen. Unter dem Motto „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ referierte die Münchner Finanzexpertin und Autorin Helma Sick über das so wichtige Thema der finanziellen Unabhängigkeit von Frauen.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Helma Sick räumte in ihrem Vortrag auf mit Illusionen, Vorurteilen und falschen Rollenvorstellungen. Sie ermutigte mit lebensnahen Beispielen und praktischen Tipps die Zuhörerinnen und Zuhörer, eine Ehe nicht als Versorgungseinrichtung zu sehen, sondern sich um ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit zu kümmern.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Mitgewirkt bei der Veranstaltung haben auch: die Landtagsabgeordnete Martina Fehlner, der Bundestagsabgeordnete Bernd Rützel, die stellvertretende Landrätin Pamela Nembach, die Gemündener Stadträtin Monika Poracky, der Vorsitzende der SPD-Lohr Marc Nötscher und die Vorsitzende der SPD-Partenstein Birgitta Steigerwald.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge
Nach dem Vortrag gab es noch ausreichend Gelegenheit, in lockerer Runde über die immer noch fehlende Gleichstellung von Männern und Frauen angeregt zu diskutieren. Seit über hundert Jahren geht die SPD zusammen mit den Frauenverbänden auf die Straße, um für Gleichstellung zu kämpfen – doch immer noch nicht sind volle Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit erreicht.

Saisoneröffnung im KunstLANDing
Frei nach dem Motto „HIER“ richtet der „Neue Kunstverein Aschaffenburg“ seinen Fokus zur Saisoneröffnung auf die aktuelle Entwicklung der Gegenwartskunst der Region. Die neun Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten präsentiert werden, sind alle in Aschaffenburg und im Rhein-Main Gebiet beheimatet.

Vor-Ort-Termin im Marielies-Schleicher-Haus
Die Bereichsleiterin „Gemeinschaftliches Wohnen“ Dagmar Schmitt, Geschäftsführer Marcus Marquart, Hausleiterin Bärbel Franz und Wohngruppenleiterin Kathrin Bauer freuten sich über den Besuch und die Möglichkeit des Informationsaustausches. Die Alterung der Bewohnerinnen und Bewohner wird zukünftig zu einem deutlichen Anstieg an Pflegefällen führen. Das wirkt sich auch spürbar auf die Versorgungssituation im Wohnheim aus.

Vor-Ort-Termin im Marielies-Schleicher-Haus
Bei der intensiven Gesprächsrunde ging es vor allem um die Befindlichkeit älterer Bewohnerinnen und Bewohner, die zunehmend mehr Unterstützung, Hilfe und insbesondere professionelle Pflege in ihrem Alltag benötigen. Das pädagogische Fachpersonal ist allerdings für eine umfassende Pflege und eine entsprechende medizinische Versorgung nicht ausgebildet.

Vor-Ort-Termin im Marielies-Schleicher-Haus
Leider sind Menschen mit Behinderung bei der Pflege immer noch nicht gleichgestellt. Obwohl sie als Versicherte Beiträge an die Pflegeversicherung zahlen, erhalten sie in „besonderen Wohnformen“ wie dieser, statt der vollen Leistungen, nur eine monatliche Pauschale. Dies verschärft die ohnehin schon problematische Lage noch zusätzlich.

Vor-Ort-Termin im Marielies-Schleicher-Haus
Neben den Gemeinschaftsräumen verfügt die Einrichtung über viele Einzelzimmer. Arnold Goblirsch gewährte einen Einblick in sein Zimmer: Die Wände hat er mit Fotos und Postern seines Lieblingsvereins geschmückt. Das Zimmer gefalle ihm richtig gut, er fühle sich hier Zuhause, sagt er.

Vor-Ort-Termin im Marielies-Schleicher-Haus
Gemeinsam und doch individuell wohnen. Im Marielies-Schleicher-Haus in der Spessartstraße leben insgesamt 45 Bewohnerinnen und Bewohner, aufgeteilt auf fünf Gruppen unterschiedlicher Größe. Auch Hugo Ambrosi ist sehr zufrieden mit seiner Wohnsituation und der fürsorglichen Betreuung.

Infogespräch mit der Redaktionsleitung Radio „Klangbrett“
Zu einem Gespräch über die aktuelle Situation des beim Stadtjugendring Aschaffenburg angesiedelten Jugendradios „Klangbrett“ traf sich die Landtagsabgeordnete und Medienrätin Martina Fehlner mit der pädagogische Leiterin Kerstin Günther. Fehlner freute sich, Günther mitzuteilen, dass Radio „Klangbrett“ in diesem Jahr eine Förderung von insgesamt 49.564 Euro von der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) erhält. Schwerpunktthema dieser Förderung ist in diesem Jahr „Lebenslanges Lernen - Bildung und Ausbildung in Bayern“. Deshalb rückt Radio Klangbrett dieses Thema in den Fokus der beiden Sendungen „Bunte Töne – Bunte Themen“ und „Brennglas“, deren Produktion von der BLM gefördert wird. „Radio Klangbrett leistet als Medienbildungseinrichtung seit vielen Jahren eine wichtige und wertvolle medienpädagogische Arbeit und sendet spannende Beiträge für Jugendliche in der Region. Hierbei lernen die junge Menschen vieles über das journalistische Handwerkszeug und erlangen eine grundsätzliche Medienkompetenz.“, lobt Martina Fehlner die Einrichtung, die sie von ihren Redaktionsbesuchen und Gesprächen vor Ort gut kennt.

Solidarisch mit der Ukraine
Unter dem Motto „Für den Frieden: solidarisch mit der Ukraine!“ hatte das überparteiliche Aschaffenburger Bündnis "Demokratisch zusammen – zusammen demokratisch" zu einer Solidaritätskundgebung auf dem Theaterplatz aufgerufen. Erfreulich viele Bürgerinnen und Bürger waren dem Aufruf gefolgt.

Solidarisch mit der Ukraine
Auch die SPD war stark vertreten. Neben der Landtagsabgeordneten Martina Fehlner, dem Aschaffenburger Stadtverbandsvorsitzenden Manuel Michniok und dem Kreisverbandsvorsitzenden Wolfgang Jehn, waren auch zahlreiche andere aktive Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus Aschaffenburg und der Region mit dabei.

Solidarisch mit der Ukraine
Moderiert wurde die Kundgebung von Wolfgang Helm. In ihrer Rede bekräftige Martina Fehlner, Europa müsse gemeinsam mit den Vereinigten Staaten von Amerika weiterhin alles tun, um die Ukraine in ihrem Kampf gegen Putin mit allen erforderlichen Mitteln zu unterstützen. Sie versicherte den Menschen in der Ukraine, weiterhin fest an ihrer Seite zu stehen.

Politischer Aschermittwoch in Stockstadt
Beim traditionellen Politischen Aschermittwoch mit Bier und leckerem Hering im Restaurant Brößler in Stockstadt machte die Landtagsabgeordnete und Aschaffenburger Unterbezirksvorsitzende Martina Fehlner klar: „Wir brauchen das politische Draufhauen nicht, sondern müssen beweisen, dass wir es besser können.“

Politischer Aschermittwoch in Stockstadt
Auch in diesem Jahr blieb kein Platz frei. Beste Stimmung, lebhafte Diskussionen und gute Gespräche prägten die wieder sehr gelungene Veranstaltung. Mit dabei auch Bürgermeister Rafael Herbrik, der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Benedikt Klebing, Landtagskandidat Michail Fotokehagias und die Bezirkstagskandidaten Eric Leiderer und Simon Dümig.

100 Jahre Musikverein Gailbach 1923 e.V.
Der Musikverein Gailbach feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Gestartet wurde das vielseitige Jubiläumsprogramm mit einem festlichen Gottesdienst und einem zünftigen Weißwurstfrühstück. Im Rahmen des Festaktes in der Kultur- und Sporthalle, musikalisch begleitet vom Blasorchester, wurden zahlreiche Mitglieder für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement und ihre Verdienste um die Blasmusik ausgezeichnet. Martina Fehlner beglückwünschte den Verein und seine Mitglieder zu seiner hervorragenden Arbeit und wünschte ihm weiterhin alles Gute.

100 Jahre Musikverein Gailbach 1923 e.V.
Eine besondere Ehrung erhielt Peter Blank für 50 Jahre treue Mitgliedschaft im Ensemble des Musikvereins. Ihm überreichte der Präsident des Bayerischen Blasmusikverbandes Peter Winter gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Roger Lang die Goldene Ehrennadel. Auch Buchhändler und Initiator des Aschaffenburger Benefiz-Bücherflohmarktes Andreas Sickenberger gratulierte herzlich.